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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Selbstgemachter Vaterschaftstest

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Selbstgemachter Vaterschaftstest beschreibt drei Verfahren, mit deren positivem Ergebnis eine Vaterschaft ausgeschlossen werden kann.

Augenfarbe

Blauäugige Männer bevorzugen Frauen, die ebenfalls blaue Augen haben. Die Psychologen erklären diese Vorliebe damit, dass die Augenfarbe eines Kindes in diesem Fall ein einfaches und offensichtliches Indiz für die Vaterschaft ist. Zwei blauäugige Eltern können aus genetischen Gründen gemeinsam nur blauäugige Kinder haben. Kommt in einer solchen Beziehung also ein Kind mit braunen Augen zur Welt, kann der blauäugige Mann nicht der genetische Vater sein.[1]

Blutgruppe

Vaterschaftsausschluss AB0 System
Mit Hilfe der Blutgruppen kann ein Vaterschaftstest durchgeführt werden. Hat die Mutter z. B. Blutgruppe B und das Kind O kann der Vater nicht AB sein.[2][3]

Rhesusfaktor

Bei einem Rhesus-positiven Menschen ist das Rhesus-Antigen auf den roten Blutkörperchen vorhanden, bei Rhesus-negativen Menschen fehlt das Antigen. In der Vererbungs­forschung bezeichnet man die Gene, die die Bildung des Rhesus-Antigens bewirken als D-Gene. Zudem existieren die d-Gene, bei denen kein Rhesus-Antigen gebildet werden kann. Jeder Mensch besitzt das Rhesus-Merkmal zweimal, wobei immer nur ein Merkmal vererbt wird. Wie auch beim AB0-Blut­gruppen­system werden die beiden Gene D und d in bestimmter Erbfolge vererbt. Das D-Gen dominiert gegenüber dem d-Gen (rezessiv), wodurch es über den Rhesus-Typ entscheidet. Ein Rhesus-positver Mensch kann demnach die Gen­kombination Dd (mischerbig) oder DD (reinerbig) besitzen, während ein Rhesus-negativer Mensch nur die reinerbige Gen­kombination dd besitzen kann. Sind beide Eltern Rhesus-negativ (dd) ist auch das Kind in jedem Fall Rhesus-negativ, da es von beiden Eltern nur das d-Gen erben kann. Ein Rhesus-positives Kind kann also nicht von einem Elternpaar stammen, das Rhesus-negativ ist. Im Blut­spender­pass ist eine erweiterte Rhesus­formel, wie z.B. CcD-ee zu finden, die weitere Fein­differenzierungen der Rhesus­blutgruppe (die Antigene C,c und E,e) einbezieht. Sie können in beliebiger Kombination mit dem Rhesus­merkmal vorkommen.

Einzelnachweise

Querverweise