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Renata Alt

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Renata Alt
Geboren 27. August 1965
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Chemieingenieur
UN-Migrationspakt Renata Alt hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Renata Alt stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Renata Alt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Renata Alt hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Renata Alt
URL renata-alt.fdp.de

Renata Alt (* 1989) ist eine slowakische Chemiei­ngenieurin und Politikerin in Deutschland und zog im Oktober 2017 über die Baden-Württembergische Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.

Privates

Renata Alt wurde 1965 in Skalica im slowakischen Teil der Tschechoslowakei geboren. Seit 2000 besitzt Alt die deutsche Staatsangehörigkeit. Renata Alt ist verheiratet und wohnt im baden-württembergischen Kirchheim unter Teck.

Berufliches

Sie studierte sie bis 1987 Chemie an der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava. Ihre Diplomarbeit schrieb sie zum Thema "Charakterisierung der inhibitorischen Wirkung von Zephalosporinen auf die Synthese der Zellwand bei Bakterien".

Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie bei Technopol, einem Unternehmen im Außenhandel des Bereichs der Maschinen- und Lebensmittel­industrie. 1991 wechselte Alt ins Außenhandels­ministerium nach Prag, wo sie in der Abteilung Europa und EWG tätig war. 1992 entsandte sie das Ministerium ins tschechoslowakische (später slowakische) Generalkonsulat nach München, wo sie bis 1993 die Position der Wirtschafts­attaché erfüllte. Zudem war sie als Diplomatin tätig.

Politisches

2009 trat sie in die FDP ein und ist seitdem Mitglied im Landesfach­ausschuss Internationale Politik, dessen Vorsitz sie seit 2019 innehat. Zudem ist sie seit 2010 Mitglied im Bundesfach­ausschuss Internationale Politik. Alt kandidierte mehrfach für verschiedene Ämter bei verschiedenen Wahlen: 2013 nominierte sie der Landesparteitag der FDP Baden-Württemberg für den 19. Listenplatz für die Bundestagswahl 2013, zudem kandidierte sie im Bundestags­wahlkreis Nürtingen für ein Direktmandat. In ihren Wahlkämpfen sah Alt vor allem die Themen innere Sicherheit sowie Außen- und EU-Politik als Schwerpunkte ihrer politischen Tätigkeit an.

Netzverweise