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Nasen-Piercing
Nasenloch-Piercing (Nostril piercing) ist ein winziges Körper-Piercing, welches den Zweck des Tragens eleganten Schmuck verfolgt, ähnlich dem Nasen-Piercing, die am meisten und vorrangig mit indischen Kultur und Mode seit der klassischen Zeit verbunden ist, und gefunden allgemein in Indien, Bangladesch, Sri Lanka, Nepal und im Süden und sogar Südostasien. Nostril-Piercing ist auch Teil der traditionellen australischen Aborigine-Kultur.
Das Nostril-Piercing ist ein Piercing durch den linken oder rechten Nasenflügel und das am weitesten verbreitete Nasenpiercing. Die Heilungsdauer beträgt ca. vier Wochen.[1]
Ein Septum-Piercing ist ein Piercing durch das Bindegewebe unterhalb des Nasenscheidewandknorpels[wp]. Die Heilungsdauer beträgt zwei bis drei Monate.[2]
Pflege
Nach dem Stechen des Piercing, die Nase ca. viermal am Tag säubern, ca. zweimal am Tag desinfizieren und das Wundsekret entfernen. Es sollte auch auf Schwimmbad, Solarium und Sauna erst einmal verzichtet werden. Rauch von einer Zigarette oder andere Schmutzpartikel sollten in der Anfangszeit auch vermieden werden.[3]
Risiken
Die erste Gefahr besteht im nicht Einhalten der Hygiene schon während des Stechens des Nasen-Piercings. Hier ist also absolute Sauberkeit gefragt. Gerade im Bereich der Nase raten erfahrene Gesichtschirurgen und Fachärzte in diesem Bereich, dass man die Gefahren leicht unterschätzt. Es kommt hier schnell zu geschädigtem Knorpelgewebe oder sogar zu irreparablen Deformierungen der Nase und der Nasenflügel.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Nostril-Piercing
- ↑ Wikipedia: Septum-Piercing
- ↑ 3,0 3,1 Nasenpiercing, piercingtrends.de (Piercing-Portal)