Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Minneapolis
Minneapolis ist eine US-amerikanische Stadt und die bevölkerungsreichste Stadt im gleichnamigen US-Bundesstaat.
Politisches
Der Ort erlangte in den USA und im Ausland als Schauplatz eines politisch und medial skandalisierten, vermeintlichen Falls von rassistisch motivierter Polizeibrutalität Bekanntheit.
Geliefert wie bestellt.
Könnt Ihr Euch noch an George Floyd erinnern? Drogenwrack, Polizist kniete auf ihm, dann tot und anschließend wurden die USA geplündert und gebrandschatzt? Seitdem ging dort diese Massendiebstahlswelle los? Wo sie alle dann "defund the police" brüllten und meinten, man brauche keine Polizei mehr, man solle lieber Sozialarbeiter an den Ort des Verbrechens schicken? Die WELT berichtet: Nach Tötung von Floyd wollen nur wenige Polizist in Minneapolis sein
Hatte ich ja damals schon geschrieben: Die trampeln so auf der Polizei herum und machen den Job so schlecht und die Anforderungen so unerfüllbar, mit solchem Risiko, jederzeit erschossen, mit irgendeiner unheilbaren Krankheit angesteckt oder lebenslänglich verurteilt zu werden, dass man ziemlich blöd sein müsste, dort noch Polizist werden zu wollen. Man ist nur noch der Idiot, der an allem schuld ist und für alles verantwortlich gemacht wird. Die einzigen, die das wohl noch so richtig wollen, sind wohl die Hispanics. Ich habe mehrere Zuschriften bekommen, wonach die Hispanics dort ziemlich hart sind und Schwarze und deren Rassen- und Opfertheater gar nicht leiden können, im Gegensatz zu Weißen aber selbst nicht diesem Rassismusvorwurf ausgesetzt sind, und da voll zulangen und mit einer gewissen Wonne aufräumen. Aber so blöd, in Minneapolis noch Cop zu werden, sind die auch nicht. Ergebnis:
Ja, aber genau das war doch der Plan, das wollte man doch so haben. Man hielt doch Gesetze für rassistisch und wollte sie samt den Gesetzeshütern los werden. Bedenke, worum Du bittest. Und jetzt hat man eine Verdopplung der Tötungsdelikte. Würde mich interessieren, wieviele Tote man in den USA bisher hatte und gewollt in Kauf genommen hat, um sich über den Tod von George Floyd, kaputt und voller Drogen, zu empören. Eine sehr seltsame Auffassung von Moral und Demokratie. Wieder mal so links wie dumm, denn das bedingt sich: Dumm zu sein hilft links zu sein und umgekehrt. Das war doch absehbar, wohin das führt. Und San Francisco ist völlig im Eimer. Die Tage habe ich irgendwo einen Bericht gesehen, in dem jemand davon berichtete, dass er einen kleinen Klamottenladen in San Francisco eröffnete hatte und im Prinzip nach wenigen Tagen schon pleite war, weil ständig Leute in den Laden kamen, um - ohne Risiko der Strafverfolgung - für tausende Dollar zu klauen, das Zeug einfach rauszutragen. Selbst dann, wenn er die Tür abschließt und nur für Kundschaft öffnet, hilft das nicht, weil sie dann eine hübsche Frau vorschicken, und wenn er für die aufmacht, um die Ecke kommen und ihm den Laden ausräumen. Die Nummer mit Floyd hat sich echt gelohnt. Vermutlich hat ihnen niemand sonst in der Geschichte der USA solchen Schaden zugefügt und die USA so zerstört. Und dann regen die sich über Trump auf. Und bei der Polizei wird es ja zu einem Lawineneffekt kommen: Je mehr Personalnot die haben und je älter sie werden, weil kein Nachwuchs kommt, desto schwerer wird der Job und desto mehr werden kündigen. Sie beschreiben ja schon, dass die Polizei nicht mehr durchgreifen kann. Das wird dann interessant, wenn die in Minneapolis dann gar keine Polizei mehr haben. | ||||
– Hadmut Danisch[2] |
Minneapolis losing police officers faster than they can hire, chief calls it "unsustainable"
5 EYEWITNESS NEWS looked at city payroll records and found between 2020 and 2022, the Minneapolis Police Department had 273 officers leave their jobs. During that same three-year time period, the city hired 117 new officers, which equates to a net loss of 156 officers and an average net loss of 52 officers over the last three years. If that trend were to continue, MPD would have fewer than 400 sworn officers. As recent as 2019, MPD had about 900 sworn officers on its payroll. MPD Chief, Brian O'Hara, told KSTP he's organized a recruiting team to aggressively reverse the current trend of officers leaving the department in high numbers. "Well, I see the situation as not sustainable the way it is," said O'Hara. "And, it's difficult because the cops who are here, together with all our law enforcement partners, are making incredible progress." O'Hara said the city also is offering new recruits a paid college education if they apply with MPD. "That is something we are trying to promote as much as possible and get the word out. It's something that we think that could potentially change the course of some kids' lives in our city," said O'Hara. And, the chief said his recruiting team is spreading out to areas across the country looking for new officers. "They're going to be expanding to visiting military installations around the country because there’s currently a pathway for military police to come on and become police officers in Minnesota," said O'Hara. Minneapolis City Council member, LaTrisha Vetaw, chairs the council's Public Safety Committee. She told KSTP the idea of paying substantial bonuses to new recruits, and to retain current officers is something that should seriously be considered. "All the major cities who've had a decline in officers, and are dealing with what we're dealing with, they've got big bonuses," said Vetaw. "It's up to $75,000 in some cities. I think it's L.A. that’s doing $75,000 signing bonuses. We have to do it. We have to look at it." Minneapolis Mayor, Jacob Frey, was not available for an interview, but a spokesperson in his office issued the following statement:
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– KSTP-News[3] |
Minneapolis verliert Polizeibeamte schneller als sie einstellen können, Chef nennt es "untragbar".
5 EYEWITNESS NEWS untersuchte die Gehaltslisten der Stadt und fand heraus, dass die Polizei von Minneapolis zwischen 2020 und 2022 273 Beamte entlassen musste. In demselben Dreijahreszeitraum stellte die Stadt 117 neue Beamte ein, was einem Nettoverlust von 156 Beamten und einem durchschnittlichen Nettoverlust von 52 Beamten in den letzten drei Jahren entspricht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, hätte die MPD weniger als 400 vereidigte Beamte. Im Jahr 2019 hatte die MPD noch rund 900 vereidigte Beamte auf ihrer Gehaltsliste. MPD-Chef Brian O'Hara sagte gegenüber KSTP, er habe ein Rekrutierungsteam zusammengestellt, um den aktuellen Trend, dass viele Beamte die Abteilung verlassen, aggressiv umzukehren. "Ich sehe die Situation so, wie sie ist, als nicht tragbar an", sagte O'Hara. "Und es ist schwierig, weil die Polizisten, die hier sind, zusammen mit all unseren Partnern in der Strafverfolgung unglaubliche Fortschritte machen." O'Hara sagte, die Stadt biete neuen Rekruten auch eine bezahlte College-Ausbildung an, wenn sie sich bei der MPD bewerben. "Das ist etwas, das wir versuchen, so gut wie möglich zu fördern und bekannt zu machen. Wir glauben, dass es etwas ist, das den Lebensweg einiger Kinder in unserer Stadt verändern könnte", sagte O'Hara. Der Polizeipräsident sagte, dass sein Rekrutierungsteam im ganzen Land auf der Suche nach neuen Beamten ist. "Sie werden sich auf den Besuch von Militäreinrichtungen im ganzen Land ausdehnen, weil es derzeit einen Weg für Militärpolizisten gibt, in Minnesota Polizisten zu werden", sagte O'Hara. LaTrisha Vetaw, Mitglied des Stadtrats von Minneapolis, ist Vorsitzende des Ausschusses für öffentliche Sicherheit des Stadtrats. Sie sagte gegenüber KSTP, dass die Idee, neuen Rekruten beträchtliche Prämien zu zahlen und die derzeitigen Beamten zu halten, ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte. "Alle größeren Städte, in denen die Zahl der Polizeibeamten zurückgegangen ist und die mit den gleichen Problemen wie wir zu kämpfen haben, zahlen hohe Prämien", sagte Vetaw. "In manchen Städten sind es bis zu 75.000 Dollar. Ich glaube, es ist L.A., die 75.000 Dollar Antrittsprämie zahlt. Wir müssen das tun. Wir müssen es uns ansehen." Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, stand für ein Interview nicht zur Verfügung, aber ein Sprecher seines Büros gab die folgende Erklärung ab:
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– KSTP-News[3] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Personalmangel: Nach Tötung von Floyd wollen nur wenige Polizist in Minneapolis sein, Die Welt am 24. Oktober 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Polizeischwund in Minneapolis, Ansichten eines Informatikers am 20. April 2021
- ↑ 3,0 3,1 Jay Kolls: Minneapolis losing police officers faster than they can hire, chief calls it 'unsustainable', KSTP am 9. August 2023
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Minneapolis