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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Luiza Licina-Bode

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Luiza Licina-Bode
Geboren 10. Oktober 1972
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Luiza Licina-Bode stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Luiza Licina-Bode stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Luiza Licina-Bode
URL luizalicinabode.de

Luiza Licina-Bode (* 1966) ist eine montenegrinische Politikerin in Deutschland, Juristin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Ausbildung und Berufstätigkeit

Licina-Bode studierte Rechtswissenschaften bis zum Erwerb des 1. Staatsexamens. Danach absolvierte sie ihr Referendariat an den Oberlandes­gerichten Düsseldorf und Frankfurt am Main und schloss dieses erfolgreich mit dem 2. Staatsexamen ab. Zwischen 2008 und 2015 arbeitete Luiza Licina-Bode als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Sozialrecht, Mietrecht und Familienrecht in der Kanzlei LL-B in Bad Laasphe. 2015 wechselte sie als Beamtin ins Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nach der Ausübung von verschiedenen Funktionen auf verschiedenen Ebenen als Gesamt­personalrätin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Mitglied des Vorstandes, stellvertretende Beamten­sprecherin) und Haupt­personalrätin beim Bundes­ministerium des Innern für Bau und Heimat (Mitglied des erweiterten Vorstandes), vertritt sie ver.di im Gesamt- und Haupt­personalrat im Geschäftsbereich des Bundes­ministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Politisches

Licina-Bode wurde im Jahr 2005 Mitglied der SPD. 2011 rückte sie erstmals als Stadtverordnete im Stadtrat von Bad Laasphe nach, wurde bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen 2014 bestätigt und blieb bis 2019 Mitglied. Zwischen 2011 und 2019 amtierte sie außerdem als Mitglied im Zweckverband Region Wittgenstein. Von 2009 bis 2013 übte sie auch das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden des Unter­bezirks­ausschusses der SPD Siegen-Wittgenstein aus.

Bei der Bundestagswahl 2021 wurde Licina-Bode über die nordrhein-westfälische Landesliste der SPD erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt.

Privates

Luiza Licina-Bode ist verheiratet und hat ein Kind.

Migrationshintergrund

Zitat: «Ich habe einen sogenannten Migrationshintergrund, meine Familie stammt aus Montenegro[wp][1]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Netpher Notizen[ext] - SPD-Ortsverein Netphen, 17. August 2021 - "Wer bin ich?", Seite 2

Netzverweise