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Leo Stettin
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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter. Laut Qualitätsjournalismus: Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.[1] |
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Leo Stettin | |
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Gelebt | 9. Juni 2011–29. Juli 2019 |
URL | #SagIhreNamen |
Leo Stettin (2011-2019) war ein deutscher Schüler, der Opfer des als Bahnhof-Schubser von Frankfurt bekannt gewordenen eritreischen Scheinflüchtlings Habte Araya, wurde.
Tathergang
Der in Eritrea geborene Täter, der seit 2006 in der Schweiz lebte, ist verheiratet und hat selbst drei Kinder!
Habte Araya (40)[7] stößt die Mutter (40) und ihren Sohn (8) am 29. Juli 2019 im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug. Die Mutter kann sich noch von dem Gleis in den schmalen Bereich zwischen den Gleisen 7 und 8 rollen. Doch ihren Sohn kann sie nicht mehr greifen - er wird vom Triebwagen erfasst und stirbt sofort.
Eine dritte Person, die der Gleis-Killer auch noch ins Gleisbett stoßen wollte, konnte sich offenbar widersetzen. Die 78 Jahre alte Frau erlitt bei der Attacke eine Schulterverletzung.
Täterbeschreibung
Zitat: | «Der mutmaßliche Täter wurde 1979 in Eritrea geboren und ist 40 Jahre alt, sagte Bundespolizeipräsident Romann. Der Mann wohnte zuletzt in Schönenberg nahe Zürich in der Schweiz und hat die Staatsbürgerschaft Eritreas. Er ist verheiratet, hat drei Kinder im Alter von einem, drei und vier Jahren und ging bis Januar einer festen Arbeit nach - "aus Sicht der Ausländer- und Asylbehörden in der Schweiz in vorbildhafter Weise".
Der Mann war 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. Damals stellte er dort einen Asylantrag, 2008 erhielt er Asyl. Er ist seit 2011 im Besitz einer Niederlassungsbewilligung Kategorie C, bestätigte die Kantonspolizei Zürich, und hat damit einen hohen Bleibestatus. Niedergelassene haben ein unbeschränktes Aufenthaltsrecht. Offenbar stand der Mann kurz vor der Einbürgerung. Nach Angaben von Bundesinnenminister Horst Seehofer wurde er in Publikationen als "Beispielfall gelungener Integration" genannt. Am Nachmittag des 25. Juli dieses Jahres soll der mutmaßliche Täter in seinem schweizerischen Wohnort eine Nachbarin verbal und mit einem Messer bedroht haben, teilte die Regionalpolizei des Kantons Zürich mit. Dann schloss er sie und seine eigene Familie in ihren Wohnungen ein und flüchtete. Die Ehefrau konnte die Polizei rufen. Sie und die Nachbarin sagten später, der Gewaltausbruch habe sie überrascht; sie hätten den Mann noch nie so erlebt. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt eingeleitet. Zuvor war er der Polizei nur wegen eines geringfügigen Verkehrsdelikts bekannt. Die Polizei in der Schweiz schrieb den Verdächtigen national zur Fahndung aus, allerdings nicht in den europäischen Fahndungslisten. Der deutschen Polizei und den deutschen Geheimdiensten war nach Angaben Romanns nicht bekannt, dass nach dem Mann gesucht wurde. Wie die Zürcher Kantonspolizei mitteilte, gab es keine Anhaltspunkte, dass der Mann sich nach Deutschland absetzen würde. Die Schweizer Ermittler haben bislang keine Kenntnis darüber, wo sich der Tatverdächtige zwischen seiner Flucht und der Tat befunden hat, wo er untergekommen war, sich versteckt hielt oder mit wem er Kontakt hatte. Seehofer zufolge reiste der Tatverdächtige "offensichtlich legal" nach Deutschland ein. Es sei davon auszugehen, dass der Mann an der Grenze nicht kontrolliert wurde, sagte Romann. "An der Grenze zur Schweiz gibt es auch keine reguläre Grenzkontrolle." Laut Frankfurter Staatsanwaltschaft gab der 40-Jährige an, vor wenigen Tagen von Basel mit dem Zug nach Frankfurt gefahren zu sein. In Deutschland war er demnach bislang nicht polizeibekannt. Nach Angaben der Züricher Kantonspolizei war der mutmaßliche Täter seit Januar 2019 wegen psychischer Probleme krankgeschrieben und befand sich in psychiatrischer Behandlung. Um welche psychische Störung es sich handelt, werde derzeit ermittelt.»[8] |
Zitat: | «Habte A. scheint eben kein Muslim, sondern überzeugter Christ zu sei. Auf seinem Profil postete er zahlreiche religiöse Fotos: von Kirchen in Eritrea, von Weihnachtskrippen, Gottesdiensten und Kruzifixen. Von einem Schlafzimmer mit einem Christusbild, das eine ganze Wand einnimmt. [...] Er hat die Tat begangen, obwohl er Christ ist.
Etwa die Hälfte der Bevölkerung Eritreas sind Christen. Wikipedia zur religiösen Situation in dem Land: "Das Außenministerium der Vereinigten Staaten äußerte in seinem Bericht zur Religionsfreiheit 2006, dass Eritrea ein Land besonderer Sorge sei. Es gebe Repression gegen Christen, die ihre Religion außerhalb der anerkannten Kirchen ausüben: Sie wurden für Jahre ins Gefängnis geschickt, es gebe Folter." Ob Habte A. von diesen Repressionen betroffen war, bevor er in die Schweiz flüchtete, wird sicher Gegenstand weiterer Recherchen sein müssen.»[9] |
Kommentare
Zitat: | «Der Focus Online liefert die Rechtfertigung für den Mord an dem 8-jährigen Jungen in Frankfurt.[10] Man fragt sich, warum unsere Großeltern, die den 2. WK[wp] und seine Gräuel miterlebt haben, nicht reihenweise Kinder vor Züge geschubst haben.»[11] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt, Ansichten eines Informatikers am 2. August 2019 (Wir haben so viele Dumme, die alles, was mit deren Herkunft zu tun haben könnten, als "Rassismus" ausblenden. Jeder sei ein Rassist, der irgendwelche Bedenken bei Leuten aus Eritrea oder Iran oder sowas hat. Sie sind aber gleichzeitig zu dumm, um einzusehen, dass Eritrea eben nicht sowas wie die Pfalz mit mehr Sonne ist. Das muss eben nicht mit "Rasse" oder "Hautfarbe" zu tun haben und kann trotzdem mit der Herkunft zu tun haben. Eben dass die Leute dort so kaputt gemacht wurden, dass sie psychisch nicht oder nicht mit dem aufzubringenden Aufwand zu reparieren sind. Das besonderes Absurde daran ist, dass uns dieselben linken Idioten bei Gender und überhaupt bei allen Themen ständig einredet wollten, dass es Geschlecht ja gar nicht gäbe, dass man Männer und Frauen nur aus neutral geborenen Menschen (blank slate) in fiese Unterdrücker und arme Opfer sozialisiert habe, ihnen Rollen und Stereotype aufgedrückt habe, aus denen sie nicht mehr herauskämen. Biologie gäb's nicht. Warnt aber einer vor Leuten eben aus Eritrea, Iran, Syrien, dann denken sie genau entgegengesetzt und heben plötzlich nur auf biologische Gründe wie Ethnie, genetische Abstammung, Hautfarbe, Aussehen ab. Von der Möglichkeit, dass die Leute kaputtsozialisiert sein könnten, kann und darf nicht gesprochen werden, und wer es versucht, ist gleich islamophob. Was bei Gender eben noch die totale unumstößliche Wahrheit war, ist da nun plötzlich alles wieder ganz anders. Es gab noch mehr Fälle von "Gleisschubsereien". Nie morden oder stoßen, immer nur "schubsen" wie auf dem Schulhof.)
- ↑ 2,0 2,1 WIR HELFEN Mutter von 8jährigem toten Sohn Ffm HBF - Am 9. September 2019 sollen bereits 113.311 Euro gespendet worden sein.
- ↑ PayPal: Das korrekte PayPal-Konto ist gelistet als "Das Musikzentrum".
- ↑ "Leo" war offenbar sein Rufname. - Twitter: @hosenkonpf - 17. Aug. 2019 - 14:14 (Der kleine Junge, der in Frankfurt ermordet wurde, heißt LEON! Seine Eltern nannten ihn Leo! Wir werden den kleinen Leo nicht vergessen!)
- ↑ Weiter Hinweis auf den Namen "Leon": Das im Frankfurter Hauptbahnhof ermordete Kind hat jetzt wohl einen Namen: Leon - Nachtrag: Vorstehendes ist wohl doch eine Falschmeldung, da eine Todesanzeige mit dem Namen "Leo" aufgetaucht ist.
- ↑ Twitter: @ichbinantifa - 29. Juli 2019
- ↑ In diesem Schweizer Ort lebte der Kinder-Mörder von Gleis 7: Nachbarn: "Er hat nie gegrüßt", Bild-Zeitung am 31. Juli 2019 (Anreißer: Gartenzwerge mit Schweizer Kreuz auf der Zipfelmütze schmücken gepflegte Vorgärten. Traktoren knattern durch den Ort in der Nähe von Zürich. Die Pizzeria ist aktuell in den Betriebsferien, der nächste Supermarkt liegt drei Kilometer entfernt. In diesem idyllischen Dorf fand der Kinder-Mörder von Gleis 7, Habte Araya (40), mit seiner Familie vor vielen Jahren Zuflucht.)
Asylpolitik in der Kritik - Flüchtling Habte Araya (40) ermordet Kind (8†), Berliner Tageszeitung am 30. Juli 2019 - ↑ Karsten Polke-Majewski und Karin Geil: Hauptbahnhof Frankfurt: Mutmaßlicher Täter wurde seit Tagen gesucht, Zeit Online am 30. Juli 2019 (Anreißer: Der Mann, der eine Frau und ihren Sohn in Frankfurt vor einen einfahrenden Zug stieß, hat vor wenigen Tagen schon einmal eine Frau bedroht. Was über die Tat bekannt ist.)
- ↑ PP Investigativ: Frankfurt: "ICE-Schubser" ist kein blitz-radikalisierter Moslem, sondern Christ, Philosophia Perennis am 30. Juli 2019
- ↑ Das "Nordkorea Afrikas": Wer aus Eritrea flieht, hat Folter und Sklaverei erlebt, Focus Online am 2. August 2019 (Anreißer: Ein Kind vor einen fahrenden Zug zu stoßen - was bringt jemanden dazu, so etwas zu tun? Auch Tage nach der Tat vom Montag am Frankfurter Hauptbahnhof kann sich das niemand erklären.)
- ↑ WGvdL-Forum: Im LOCUS wird versucht, den Mord an dem 8-jährigen zu begründen., Alfonso am 11. August 2019 - 11:22 Uhr
Querverweise
Netzverweise
- Angehörige nehmen Abschied: Bewegende Trauerfeier für vor ICE gestoßenen Jungen (8), RTL am 19. August 2019 (Die Trauerfeier fand in der katholischen Kirche St.Philippus und Jakobus in Schloßborn statt.)
- Nach Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof Trauerfeier für den getöteten Jungen von Gleis 7, Hessenschau am 17. August 2019
- Auszug: Ein 40-Jähriger(sic!) hatte am 29. Juli an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs eine Frau und ihren achtjährigen Sohn ins Gleisbett gestoßen. [...] Der Täter(sic!) war an seinem Heimatort in der Schweiz(sic!) in psychiatrischer Behandlung. Was ihn zu der Tat trieb, ist unklar.(sic!)
- Anmerkung: Laut Hessenschau ist der Heimatort des Täters in der Schweiz. Somit ist laut Zwangsbezahlstaatsfunk der Täter ein Schweizer und kein Asylforderer aus Eritrea.
- Wolfgang Hübner: Der Mord, die Familie und die Öffentlichkeit, PI-News am 17. August 2019 (Anmerkungen zu einer notwendigen Diskussion)
- Lucifex: Frankfurter Bahnhof vor vier Jahren, ICE fährt ein, Morgenwacht am 10. August 2019 (Das Video oben zeigt die Einfahrt eines ICE-Zuges am Frankfurter Bahnhof vor fast vier Jahren, im September 2015. Heute, mit den Geschehnissen seither und vor allem jenem vom 29. Juli 2019 am selben Bahnhof, kann man noch weniger als damals fassen, wie diese Ankunft von Zudringlingen da bejubelt wurde. Auch diese drei Refugees-Willkommenheißerinnen sind in dem Video zu sehen. [...] Jedenfalls war die Ablehnung des Asylforderer-Zuzugs nur allzu gerechtfertigt, wie sich in besonders furchtbarer Weise am 29. Juli 2019 am selben Frankfurter Bahnhof zeigte, als der Eritreer Habte Araya eine 40jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn Oskar(sic!)) vor einen einfahrenden ICE-Zug stieß (bei einer 78jährigen Frau hatte er es danach auch versucht). Wie allgemein bekannt, konnte die Mutter sich gerade noch in einem Zwischenraum zwischen den Geleisen in Sicherheit bringen, schaffte es aber nicht mehr, ihr nach ihr vom Bahnsteig gestoßenes Kind zu retten.)
- LIVE AUS #FRANKFURT: Mahnwache für getöteten Jungen († 8), den ein Afrikaner vor einen Zug stieß! - Stöckl Live (30. Juli 2019) (Länge: 105:56 Min.) (Dokumentation mit der Reaktion der Linken auf den Mord an Leo Stettin.)
- Mutter und Kind (8) vor einfahrenden ICE gestoßen - Junge tot: Gleis-Killer hat selbst drei Kinder, Bild-Zeitung am 30. Juli 2019 (Staatsanwaltschaft: Haftbefehl wegen Mordes und zweifachen Mordversuchs beantragt ++ Frankfurt zwischen Trauer, Wut und Normalität ++ Drittes Opfer ist eine 78-jährige Frau - sie erlitt eine Schulterverletzung)
- PP Investigativ: Frankfurt: "ICE-Schubser" ist kein blitz-radikalisierter Moslem, sondern Christ, Philosophia Perennis am 30. Juli 2019
- 24/7-Terror: Frankfurter Hauptbahnhof: Kind (8) vor einfahrenden ICE gestoßen - tot, Philosophia Perennis am 29. Juli 2019
- Horror-Tat am Frankfurter Hauptbahnhof: Junge (8) vor einfahrenden ICE gestoßen! Tot!, Bild-Zeitung am 29. Juli 2019 (Mann (40) afrikanischer Herkunft festgenommen ++ Er stieß Mutter (40) und Sohn vor Zug ++ Frau rollte sich noch zur Seite, konnte Jungen nicht greifen ++ Täter wollte noch eine dritte Person ins Gleis stoßen) (Laut Staatsanwaltschaft sollen Mutter und Sohn aus dem Hochtaunuskreis[wp] stammen, wie der "Hessische Rundfunk" berichtet.)
- Drama am Frankfurter Hauptbahnhof: Mann stößt Mutter und Kind vor einfahrenden ICE - Achtjähriger stirbt, RP Online am 29. Juli 2019
- Alexander Davydov, Katharina Iskandar: Achtjähriger vor ICE gestoßen: Innenminister Seehofer unterbricht Urlaub, FAZ am 29. Juli 2019 (Anreißer: Im Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Mann aus Eritrea ein Kind und dessen Mutter auf die Gleise gestoßen. Der Junge wurde von einem ICE tödlich erfasst.)