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Klaus-Peter Willsch

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Klaus-Peter Willsch
Klaus-Peter Willsch.jpg
Geboren 28. Februar 1961
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Volkswirt
Ehe für alle Klaus-Peter Willsch stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
UN-Migrationspakt Klaus-Peter Willsch stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarz­afrika frei­gegeben wird. Lang­fristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autoch­thone Deutsche in "Reservate" abgeschoben.
Ermächtigungsgesetz Klaus-Peter Willsch hat am 18. November 2020 bei der Abschaffung der Grundrechte durch das Ermächtigungs­gesetz im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Klaus-Peter Willsch stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Klaus-Peter Willsch hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Klaus-Peter Willsch
URL klaus-peter-willsch.de

Klaus-Peter Willsch (* 1961) ist ein deutscher Politiker und Bundestags­abgeordneter.


Zitat: «Gentili Signori,

offen gestanden, den nachfolgend zitierten Text hätte ich von einem CDU'ler der heutigen Zeit so nicht erwartet. Dennoch schreibt der Bundestags­abgeordnete des Wahlkreises Rheingau-Taunus/Limburg in seinem Hauptstadt­brief Nr. 136 vom 24.06.2016 gleich auf der ersten Seite unter dem Stichwort "Genderwahn":

Im Rahmen meiner Wahlkreisarbeit wurde ich auf das Magazin "fluter"[wp] (von der Bundeszentrale für politische Bildung) und dessen Online-Präsenz aufmerksam gemacht. Ich bin über die dort präsentierten Inhalte empört. Von politischer Ausgewogenheit kann dort keine Rede sein. Die dort gezeigten Bilder und Texte sind untragbar und an radikalem Feminismus und Genderwahn nicht mehr zu übertreffen.

Die ausführlichere Packung gibt's dann am Ende seines Hauptstadtbriefs auf Seite 6/7, und er endet mit den Worten:

Bei "fluter" wird alles in den Himmel gehoben, nur eines nicht: Die Lebens­wirklichkeit der über­wältigenden Mehrheit der Menschen in unserem Land. Von (gesellschafts-)politischer Ausgewogenheit ist das Heft meilenweit entfernt. Der "fluter" hat eine Auflage von 325.000 Exemplaren pro gedruckter Ausgabe. Das Magazin richtet sich an Jugendliche. Ist das wirklich das Gesellschafts- und Familienbild, das wir jungen Menschen vermitteln wollen?[1]

Ist wohl leider nur eine Einzelmeinung innerhalb der CDU, aber immerhin.

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano»[2]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Hauptstadtbrief Nr. 136[ext] - Klaus-Peter Willsch, 24. Juni 2016 (11 Seite)
  2. WGvdL-Forum: Klaus-Peter Willsch: Ein Anflug von Vernunft, und das ausgerechnet bei der CDU?, Varano am 10. August 2016 - 17:36 Uhr

Netzverweise