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Dietmar Bartsch

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Dietmar Bartsch
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Geboren 31. März 1958
Parteibuch Die Linke
Ehe für alle Dietmar Bartsch stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Dietmar Bartsch hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
UN-Migrationspakt Dietmar Bartsch stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Dietmar Bartsch stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Dietmar Bartsch stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Dietmar Bartsch hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
AbgeordnetenWatch Dietmar Bartsch
URL dietmar-bartsch.de

Dietmar Gerhard Bartsch (* 1958) ist ein deutscher Politiker. Von 1998 bis 2002 und erneut seit 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.

Seit dem 13. Oktober 2015 Co-Vorsitzender der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, zunächst zusammen mit Sahra Wagenknecht, seit dem 12. November 2019 gemeinsam mit Amira Mohamed Ali. Als solcher war er von 2015 bis 2017 Oppositionsführer.

Privates

Dietmar Bartsch lebt getrennt von seiner Ehefrau und hat zwei Kinder.

Politisches

Im 20. Deutschen Bundestag ist Bartsch ordentliches Mitglied des Vertrauensgremiums zur Billigung der Haushaltspläne der Nachrichtendienste des Bundes.

Netzverweise