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Amira Mohamed Ali

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Amira Mohamed Ali
Geboren 16. Januar 1980
Parteibuch Die Linke
Beruf Jurist
UN-Migrationspakt Amira Mohamed Ali stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Amira Mohamed Ali stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Amira Mohamed Ali stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Amira Mohamed Ali hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
AbgeordnetenWatch Amira Mohamed Ali
URL amira-mohamed-ali.de

Amira Mohamed Ali (* 1980) ist eine ägyptisch-deutsche Politikerin und Rechtsanwältin. Sie ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort seit 12. November 2019 zusammen mit Dietmar Bartsch Fraktions­vorsitzende der Linken.

Berufliches

Mohamed Ali absolvierte ein Jurastudium an den Universitäten Heidelberg und Hamburg, an der sie das Studium begann und abschloss. Ihr Rechts­referendariat leistete sie zwischen 2005 und 2007 am Ober­landes­gericht Oldenburg ab.

Seit 2008 ist sie zugelassene Rechtsanwältin und war bis 2017 als Syndikus­anwältin[wp] und Vertrags­managerin bei einem Automobil­zulieferer tätig.

Privates

Amira Mohamed Ali wuchs in Hamburg-Fuhlsbüttel auf. Ihr Vater ist Ägypter, ihre Mutter ist Deutsche.[1][2]

Mohamed Ali ist verheiratet und lebt seit 2005 in Oldenburg.[1][3][4]

Positionen

Mohamed Ali wird - ebenso wie ihre Vorgängerin Wagenknecht - dem linken Flügel ihrer Partei zugerechnet. Im Gegensatz zu Wagenknecht zeigt sie sich allerdings klar offen für eine mögliche rot-rot-grüne Koalition[wp].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Amira Mohamed Ali (MdB, Die Linke), Folge 404, in: Jung & Naiv am 10. März 2019
  2. Amira Mohamed Ali: Erfrischend unverkrampft in ihrer neuen Chefrolle, Süddeutsche Zeitung am 13. November 2019
  3. Bundestagskandidatin Amira Mohamed Ali zu Gast im Sozialcafé, regionalWolfenbuettel.de am 9. April 2017
  4. Linke stellt Amira Mohamed Ali auf, Nordwest-Zeitung am 16. November 2016

Netzverweise