Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Detlev Spangenberg

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Detlev Spangenberg
Geboren 10. April 1944
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Betriebswirt
UN-Migrationspakt Detlev Spangenberg stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Detlev Spangenberg stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
AbgeordnetenWatch Detlev Spangenberg
URL detlev-spangenberg.de

Detlev Spangenberg (* 1944) ist ein deutscher Politiker, der von 2014 bis 2017 Abgeordneter des Sächsischen Landtags war und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages ist.

Detlev Spangenberg ist verheiratet und hat eine Tochter.

Reden

  • Youtube-link-icon.svg Detlev Spangenberg (AfD): "Versuchen sie doch mal durch Arbeit nach oben zu kommen" - UbB (13. Dezember 2018) (Länge: 5:24 Min.)
    "Wie wärs, wenn sie mal durch Arbeiten nach oben kommen?!" (0:30-0:44 Min.) "Weiße Ritter" (0:55 Min.)
    "Laut Gender soll es ja keinerlei Unterschiede geben, wozu dann der Antrag?! Falls doch, dann reicht ein Antrag nicht, dann müssten es 50 Anträge sein..." (1:33-1.45 Min.)
    Man höre sich das dämliche Gelächter der Politblondinen und Quotentussis an, die auch ab 2:50 Min. kurz im Bild zu sehen ist. Und da wundern sich die rotgrün-versifften weiblichen Abgeordneten noch, dass sie niemand ohne Frauenquote ernstnehme, sie als geistig minder­bemittelt rüberkommen und deshalb schleunigst aus dem Politbetrieb zu entfernen sind. Jeder Kommunikations­versuch ist hier schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Wer würde diese Idiot_I_nnen in der freien Wirtschaft einstellen? Niemand! Also müssen sie sich in Frauenquoten und in die von Steuergeldern finanzierte Politik­zirkus retten.

Netzverweise