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Der gebrauchte Mann
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Der gebrauchte Mann, abgeliebt und abgezockt (2000) | |
Buchdaten | |
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Titel | Der gebrauchte Mann |
Abgeliebt und abgezockt - Väter nach der Trennung | |
Autor | Karin Jäckel |
Verlag | Dtv |
Erschienen | 1997/2000 |
ISBN | 3-423-36200-6 |
Inhaltsverzeichnis
- Einmal der Dumme, ewig der Gelackmeierte
- Frank, 40 Jahre, und Anke, 32 Jahre
- Frank: Meine Frau hat mich abgeliebt und abgezockt
- Anke: Eine Frau hat schließlich eigene Ansprüche ans Leben
- Warum überhaupt heiraten?
- Axel: So ein Quatsch!
- Thorsten: Liebe ist blöd
- Sammy: So doof bin ich nicht
- Sieger und Verlierer im Wandel des Scheidungsrechts
- Es sollte ein Gesetz geben
- Inge: Ich finde, es sollte ein Gesetz geben
- Lisa: Können Sie das regeln?
- Jana: Das ist riesig gemein
- Die Eherechtsreform von 1977 - menschenfeindlich und gesellschaftszersetzend
- Gesellschaftlich entwurzelt
- Tore: Ich stamme aus einer guten Familie
- Olli: Ich habe eigentlich überhaupt keinen
- Mascha: Irgendwann war mein Vater plötzlich weg
- Die Gesetzesnovelle von 1996 zum elterlichen Recht - eine vertane Chance?
- Ich liebe aber beide!
- Yannina: Das ist schade
- Lillith: Am liebsten bei Oma und Opa
- Manuela: Das war schön
- Der Mutter die Kinder, dem Vater die Sorge
- Ben, 44 Jahre, und seine Freundin Marie, 27 Jahre
- Ben: Mein Leben im Spagat gemeinsamen Sorgerechts
- Marie: Ich habe auf Unterhalt verzichtet
- Die zuerst kommt, mahlt zuerst
- Ehepessimisten
- Manuel: Wenn ich so ziemlich alt bin
- Rosi: Wenn ich groß bin
- Clemens: Familienlabyrinth
- Hilfe, Papi! Mami klaut mich weg!
- Thomas, 37 Jahre, und Sandra, 38 Jahre
- Thomas: An meine Tochter Melanie
- Sandra: Das Kind ist aus meinem Bauch
- Sind Kinder ohne Väter wirklich besser dran?
- Martina: Den Verlust meines Vaters verwinde ich nie
- Neue Väter braucht das Land
- Carsten, 35 Jahre, und Camilla, 26 Jahre
- Carsten: Vatersein bedeutet mehr für mich als Geldverdienen
- Camilla: Wenn ich gehe, verliert er alles
- Männer, das faule Geschlecht?
- Manuel, 42 Jahre, und Ines, 31 Jahre
- Manuel: Meine Frau merkt nicht, daß sie die Kuh schlachtet, die sie melken will
- Ines: Dann muß er eben fühlen
- Männer sind Sch... Sch... Sch...
- Blöde Jungs! Blöde Weiber!
- Mollie: Wenn die Jungen mehr wie Mädchen wären
- Nicolas: Mit nur Weibern ...
- Trösten Männer sich wirklich schneller als Frauen?
- So eine Gemeinheit!
- Mirko: Mein Papa ist gemein
- Henning: Und dann lügt sie mich an
- Väter - kalte Arbeitsmonster?
- Jonas, 37 Jahre, und Kerstin, 27 Jahre
- Jonas: Männer stellen sich viel mehr in Frage als Frauen
- Kerstin: Über die Kinder kriege ich ihn klein
- Dumme Väter?
- Sehnsucht nach Papi
- Niclas: Papis Foto
- Sabine: Ich finde es total blöd
- Jacko: Ein Stück von meinem Herzen
- Jennifer: Mein Papi ist lieb
- Väter, die Unterhaltsmuffel der Nation?
- Enno, 33 Jahre, und Antonia, 28 Jahre
- Enno: Ich zahle keinen Unterhalt
- Antonia: Ich fühle mich von ihm im Stich gelassen
- Wenn Mütter zu Rufmörderinnen werden
- Friedrich, 39 Jahre, mit Vivian, 27 Jahre, und Svenja, 31 Jahre
- Friedrich: Meine Frau hat mein Leben zerstört
- Vivian: Es war Notwehr
- Svenja: Immer nur angucken, nie anfassen
- Bei Trennung Mord
- Iris: Ich verstehe nicht, warum er das gemacht hat
- Schach dem Scheidungsterror
- Familie im Visier - zum Abschuß freigegeben?
- Eine persönliche Bilanz
Inhaltsangabe
Karin Jäckel entzaubert das deutsche Scheidungsrecht und Kindschaftsrecht, indem sie Väter, Frauen und Kinder zu Wort kommen lässt.
Die Autorin bekam etliche Morddrohungen von Feministinnen und Frauengruppen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Astrid von Friesen: "Schuld sind immer die anderen!", Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte Frauen und schweigende Männer. Ellert&Richter Verlag 2006, ISBN 3-8319-0256-9, S. 105