Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Corinna Miazga
Corinna Miazga | |
---|---|
Gelebt | 17. Mai 1983–25. Februar 2023 |
Parteibuch | Alternative für Deutschland |
UN-Migrationspakt | Corinna Miazga stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Corinna Miazga stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Corinna Miazga stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
AbgeordnetenWatch | Corinna Miazga |
URL | corinna-miazga.de |
Corinna Miazga (1983-2023) war eine deutsche Politikerin. Sie war Abgeordnete des 19. Deutschen Bundestages und amtierte seit September 2019 bis zu ihrem Tod als Landesvorsitzende der AfD in Bayern.
Berufliches
Nach dem Abitur 2003 in Oldenburg begann Miazga ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, das sie nicht abgeschlossen hat. Sie arbeitet seit 2015 in der Automobilindustrie im Bereich Vertragsprüfung.
Politisches
Corinna Miazga war seit 2013 Mitglied der Alternative für Deutschland und wurde im selben Jahr zur Kreisvorsitzenden im Landkreis Straubing-Bogen[wp] gewählt.
Nach eigenen Angaben unterschrieb Miazga 2015 die von Björn Höcke vorgelegte Erfurter Resolution[pp].[1] 2016 war Miazga an der Ausarbeitung des Entwurfs für das geplante Grundsatzprogramm der AfD beteiligt. Der Programmentwurf wurde vom Bezirk Niederbayern eingebracht und forderte die Einführung eines gesetzlichen Moscheeverbots, solange "der Bau und Betrieb von Moscheen[wp] nicht nur dem gemeinsamen Gebet, sondern auch der Verbreitung der auf die Beseitigung unserer Rechtsordnung gerichteten islamischen Lehre dient".[2] Miazga warb im Bundestagswahlkampf 2017 unter anderem mit dem Argument für sich, die Errichtung einer Asylfordererheim[wp] in Straubing verhindert zu haben.[3]
Privates
Sie war seit 2009 verheiratet und lebte in Straubing.
Miazga starb am 25. Februar 2023 an den Folgen ihrer Krebserkrankung.
Nachruf
Zitat: | «Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga ist nach schwerer Krankheit gestorben. Das teilten Parteikollegen und Miazgas Büro mit. Mit der bayerischen Abgeordneten verliert die AfD eine bekannte und geschätzte Persönlichkeit. Miazga war an Brustkrebs erkrankt. Die aus Oldenburg stammende Politikerin war verheiratet und lebte im bayerischen Straubing. Seit 2017 saß sie für die AfD im Bundestag.»[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga führt künftig bayerische AfD, Die Welt Online am 14. September 2019
- ↑ Anne-Beatrice Clasmann: Alternative für Deutschland: Faktencheck zur Islamkritik, Die Welt Online am 19. April 2016
- ↑ Diese AfD-Politiker aus der Region ziehen in den Bundestag ein, Passauer Neue Presse am 25. September 2017
- ↑ AfD-Politikerin Corinna Miazga nach schwerer Krankheit verstorben, PI-News am 26. Februar 2023
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Corinna Miazga
- Webpräsenz: corinna-miazga.de
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Merkel-Deutschland: 365 Tage Halloween, PI-News am 1. November 2019
- Pennywise - Robert Habeck - Halloween - Corinna Miazga MdB (1. November 2019) (Länge: 2:09 Min.)
- Turbulenter AfD-Parteitag: Sichert muss Miazga weichen, BR24 am 14. September 2019
- Anreißer: Mit einer neuen Landeschefin will die bayerische AfD die Querelen der vergangenen Monate hinter sich lassen: Corinna Miazga löst Martin Sichert[wp] ab.