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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Christina-Johanne Schröder

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Christina-Johanne Schröder
Geboren 6. Dezember 1983
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Christina-Johanne Schröder stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Christina-Johanne Schröder stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Christina-Johanne Schröder
URL christina-johanne-schroeder.de

Christina-Johanne Schröder (* 1983) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Schröder studierte zwischen 2003 und 2008 das Lehramt für Germanistik und Geschichte an den Universitäten Oldenburg, Wuppertal und Bremen. Bis 2013 arbeitete sie als selbstständige Einzel­handels­kauffrau in Brake (Unterweser). Danach studierte sie Sozialwissenschaften in Oldenburg und schloss 2015 ihr Studium mit einem Bachelor of Arts ab. Bis 2017 absolvierte Schröder den Master-Studiengang Politik­management, Public Policy und öffentliche Verwaltung der nordrhein-westfälischen School of Governance an der Universität Duisburg-Essen.

Politisches

Schröder trat 2009 der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei. Seit den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2011 ist sie Abgeordnete im Kreistag Wesermarsch. Bei der Bundestagswahl 2017 trat sie erfolglos als Kandidatin für das Amt der Abgeordneten an. Sie kandidierte direkt für den Bundestags­wahlkreis Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land (Wahlkreis 28) und wurde zusätzlich auf Platz 7 der nieder­sächsischen Landesliste der Grünen gewählt.

Seit 2018 leitet sie das Büro des Landtags­abgeordneten Christian Meyer[wp] und ist seit 2019 Referentin für Wohnen und Bauen der Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte Schröder erneut direkt für den Wahlkreis 28 und zog über die Landesliste der Grünen in den Bundestag ein.

Schröder ist Sprecherin für Wohnen, Bauen, Stadtentwicklung und Kommunen der Bundestags­fraktion. Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Bauen, Stadtentwicklung und Kommunen sowie im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.

Privates

Schröder ist seit 2009 verheiratet und wohnt in Berne.

Netzverweise