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Beringung

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Beringte weibliche Brustwarzen

Der Begriff Beringung bezeichnet in der BDSM-Szene das Anbringen von Ringen und/oder Piercings an hauptsächlich erogenen Zonen des Körpers von submissiven Weibern (Ohrläppchen[wp], Brustwarzen und Scham­lippen[wp]) und Männern (Brustwarzen, Hodensack[wp] und Penis­spitze).

Zitate

Beringte männliche Brust­warzen
Beringte Schamlippen - 1 Ring
Beringte Schamlippen - 2 Ringe
Zitat: «Anschließend wurde Mark noch beringt. Dazu wurden seine Brustwarzen gepierct. Danach war der Hodensack dran und zum Schluss noch die Spitze seines Gliedes.. Mark sollte seinen zappelnden Penis festhalten und die Vorhaut zurückziehen. Dabei wurde der Penis noch steifer und größer. Die Tättowiererin griff das Glied mit der Zange und lochte seine Eichel. Durch alle Löcher wurden große schwere Ringe gezogen.»[1]
Zitat: «Meine Frau ist sehr frivol und steht auf die härtere Gangart, um ihre Lust noch intensiver ausleben zu können. [...] Nun tragen wir uns mit dem Gedanken, sie an ihren erotisch besonders empfindsamen Brust­nippeln und Schamlippen zu beringen - einerseits, um diese erotischen Zonen sowie mit ihrem beringten Leder­halsband untereinander mit silbrigen Ketten mittels Einhängen von kleinen Karabinern rasch verbinden zu können und andererseits, um daran auch rasch Gewichte befestigen zu können. [...] Sie hegt die Hoffnung, insbesondere durch das Dauer­tragen von Scham­lippen­ringen - sofern an der richtigen Stelle angebracht - ihre Natur­geilheit zu steigern.»[2]
Zitat: «Ich habe auch die äußeren Schamlippen beringt, auch mit Chirurgen­stahl und auch ohne Probleme. Auch die merke ich im Alltag selten.

An den Brustwarzen hab ich auch welche, da war die Abheilungs­phase sehr lang, aber auch die machen weniger Probleme.»[3]

Zitat: «Sie verschloss mit dem bereitliegenden Vorhänge­schloss ihre Vagina. Durch das raffinierte System, mit dem ihre Scham­lippen beringt worden waren, und durch das Verbinden sämtlicher Ringe mit dem Sicherheits­bügel des Schlosses, wurde ein Eindringen in ihre Vagina praktisch gänzlich verhindert. [...] An den Ring in ihrer Kitzler­vorhaut brachte sie anschließend das kleine Glöcklein an, welches sie von ihrem Meister geschenkt bekommen hatte. So wurde jeder Schritt von einem leisen Bimmeln begleitet, was in der Öffentlichkeit schon manchen suchenden Blick von Passanten verursacht hat.»[4]
Zitat: «Der Tag, an dem ich beringt wurde!»[5]
Zitat: «Sobald sie sich nackt bewegt, wird man sehen, dass sie beringt wurde. Es wird dezent, aber offenkundig in ihrem Schritt aufblitzen.»[6]
Zitat: «Meine Herrin hat mich mit Tattoos gekennzeichnet und ebenso beringen lassen.»[7]
Zitat: «Jetzt geht es an die Beringung der Klitoris. Das ist ein schwieriges Unterfangen. Sie muss erst einmal herausgelockt werden, damit man sie durchschießen kann.»[8]
Zitat: «Beringung der Schamlippen»

Einzelnachweise

  1. Die Kennzeichnung - Der Sklave wird beringt, Peitschenbär am 27. Oktober 2016
  2. Joy Club - BDSM-Forum: Beringung der sub
  3. Joy Club - BDSM-Forum
  4. Korsett und Branding, Sexgeschichten am 5. Februar 2016
  5. Der Tag, an dem ich beringt wurde!, Sexgeschichten am 24. Juni 2018
  6. Gentledom-Forum: "Der Freund" am 1. August 2014
  7. Ein Gastkommentar von TSPetra am 21. März 2017, in Die Welt von Alix Lilly Morgenroth: Markierung von Sklaven
  8. Die Brandmarkung, Sexgeschichten am 28. August 2017

Querverweise

Netzverweise