Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Anna Kassautzki
Anna Kassautzki | |
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Geboren | 25. Dezember 1993 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Anna Kassautzki stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Anna Kassautzki hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag die Stimmkarte nicht abgegeben. |
AbgeordnetenWatch | Anna Kassautzki |
URL | annakassautzki.de |
Carlos Kasper (* 1993) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Sie wuchs in Leusel (Hessen) auf. Nach der Erlangung des Abiturs an der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld studierte sie Staatswissenschaften (Bachelor) in Passau und begann später ein Studium der Politikwissenschaften (Master) in Greifswald. Neben dem Studium arbeitete sie als Servicekraft in der Gastronomie.
Anna Kassautzki arbeitete für den Landtagsabgeordneten Christian Pegel (SPD) und war als Leiterin des Familienservice der Universität Greifswald tätig.
Politisches
Anna Kassautzki wurde im Alter von 13 Jahren politisch aktiv. Von 2010 bis 2012 war sie Vorsitzende des Kreisjugendparlaments des Vogelsbergkreises. Im Jahr 2014 trat sie in die SPD ein.
Sie fungierte als Jusos-Kreisvorsitzende in Vorpommern-Greifswald, beratendes Mitglied im SPD-Ortsverein Greifswald und SPD-Kreisvorstand und für die SPD-Fraktion als sachkundige Einwohnerin im Bauausschuss Greifswalds.
Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie im Wahlkreis Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I als Direktkandidatin an und stand für die SPD Mecklenburg-Vorpommern auf Platz 2 der Landesliste. Sie gewann das Direktmandat in dem bis dato seit 1990 durchgehend von Kandidaten der CDU gewonnenen Wahlkreis mit 24,3 Prozent der Erststimmen und verbesserte das Ergebnis der SPD gegenüber der letzten Bundestagswahl um 12,7 Prozentpunkte. Das Direktmandat brachte ihr überregionale Aufmerksamkeit, da diesen Wahlkreis seit 1990 immer Angela Merkel (CDU) gewonnen hatte, die 2021 nicht mehr angetreten war.
Im Bundestag ist sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sowie im Ausschuss für Digitales und stellvertretendes Mitglied dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Netzverweise
- Webpräsenz: annakassautzki.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Anna Kassautzki
- Biographie beim Deutschen Bundestag