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André Sepeur

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André Sepeur
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Beruf Journalist

André Sepeur aus Saarlouis ist der Herausgeber des Umweltjournals, das seit 1999 sich neben den gängigen Umwelt­themen aus Natur, Bio­diversität, Klimaschutz, Speziesismus und Energie­versorgung auch den sozialen Aspekten wie Menschenrechte, Diskriminierung, Hass und Gewalt im In- und Ausland widmet. Seit 2007 hat er im Umweltjournal auch die Themen Gleichstellung, Gender und Feminismus eingeführt.[1]

Zitat: «Ich werde natürlich öfter mal - meist aus feministischen Kreisen - verständnislos gefragt, warum ein auf Umwelt spezialisierter Nachrichten­dienst auch Meldungen und Nachrichten publiziert, welche sich gegen den Feminismus richten. Ich pflege auf diese Frage immer zu erwidern, dass Feminismus (...) eine geistige Form der Umwelt­ver­schmutzung darstellt und deshalb auch ein Thema für das Umweltjournal ist.»[1]
Zitat: «Das Pünktchen auf dem "i" der strukturellen Diskriminierung findet meiner Meinung nach in deutschen Familiengerichten statt, in denen man sich als Vater teilweise vorkommt, als hätte man es mit Freislers[wp] Volksgerichtshof[wp] zu tun. Hier gewinnt man - hat man einer solchen Veranstaltung einmal beigewohnt - den Eindruck, als stünden die Urteile und Beschlüsse schon fest, bevor überhaupt ein Antrag gestellt worden ist. Eltern werden von deutschen Familien­gerichten per se in Gewinner (meist Mütter) und Verlierer (meist Väter) aufgeteilt, und es scheint den Richtern in der Regel egal zu sein, wie weit sich eine Mutter durch Verleumdungen, üble Nachreden und frei erfundene Darstellungen außerhalb der Rechts­ordnung bewegt, um sich so prozess­taktische Vorteile zu verschaffen. Wehrt sich ein Vater hiergegen, verliert er zumeist sein Sorgerecht für die Kinder und wird obendrein vom Umgang mit seinen Kindern ausgeschlossen. Es entsteht an dieser Stelle der Eindruck: Je dreister Mütter vorgehen, desto mehr werden sie von unserem Rechtsstaat dafür belohnt und beehrt.»[1]
Zitat: «Ob die Empathie für Männer ähnlich stark ist wie für Tiere kann ich nicht beurteilen und bezweifele dieses auch. Im Gegensatz zu Tieren sind Männer durchaus in der Lage sich zur Wehr zu setzen und gesellschaftlich etwas zu bewegen. Es wurde nur die vergangenen 30 Jahre versäumt, und so wurde dann faktisch dem Feminismus Vorschub geleistet.»[1]
Zitat: «Sehr viele Anhänger der Grünen finden sich auch in sozialen Berufen wieder, also etwa als Kindergärtner, Pädagogen und Sozialarbeiter. Diese Berufsgruppen sind sehr stark abhängig vom deutschen Feminismus und der damit einhergehenden Aufteilung von Eltern in "gut und böse", "Gewinner und Verlierer". Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass diese Berufs­gruppen erst dann richtig gut verdienen, wenn Keile zwischen sich trennende Eltern getrieben und Eltern­streitereien ideologisch behandelt werden. Es geht also wie so oft um Geld (um sehr viel Geld) und um Macht.
Es ist kaum auszudenken, welchen Mitglieder­schwund diese Partei erleben würde, wenn die Grünen nicht mehr einhellig ihr Mantra zur Frauen­diskriminierung murmeln würden.»[1]
Zitat: «Ich persönlich habe noch keinen Männerrechtler kennengelernt, der sich grundsätzlich im rechten Spektrum positioniert. (...) In welche partei­politische Richtung soll man sich als Mann denn noch orientieren, wenn alle Parteien derart reaktionäre Arbeit leisten? Ich finde es sehr bedauerlich, wenn den demokratischen Parteien entfremdete Männer ausgerechnet am rechten Rand landen sollten, weil es keine politischen Alternativen gibt.»[1]
Zitat: «In Goslar wurden Gelder und Fördermittel, welche für Kinder­aktionen gedacht waren, umfunktioniert und in Kanäle geschleust, welche der ideologischen Arbeit der Frauenbewegung zugerechnet werden müssen. Es werden also - mit Zustimmung aller Parteien - Mittel für Kinder­ver­anstaltungen zweck­entfremdet und stattdessen Brötchen­tütchen gedruckt, die Männer per se als Gewalttäter stigmatisieren und über diesen Kanal gleichzeitig Werbung für Frauenhäuser betreiben. Derjenige, der bei diesen Machen­schaften nicht mitmacht, wird seines Amtes enthoben - darüber sind sich alle Parteien einig!»[1]
Zitat: «Geschlechterpolitik kann man das schon lange nicht mehr nennen, was hierzulande betrieben wird. Treffender würde man es mit "Geschlechterkrieg" beschreiben, bei dem der Staat die Waffen in die Krisengebiete liefert.»[1]
Zitat: «Die Goslarer Feministenlobby hat es mit nieder­trächtigen Methoden geschafft: die Gleichstellungs­beauftragte Monika Ebeling wurde mehrheitlich vom Goslarer Stadtrat abberufen. So haben nun eine Hand voll ewig gestriger Frauen und Männer sich den Weg frei gemacht, um alt ein­gesessenes Unrecht und Diskriminierung weiter zu praktizieren.»[2]

Einzelnachweise

Netzverweise