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Susanne Menge
Susanne Menge | |
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Geboren | 11. Februar 1960 |
Parteibuch | Bündnis 90/Die Grünen |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Susanne Menge stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Susanne Menge stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Susanne Menge |
URL | susanne-menge.de |
Patrizia Susanne Menge (* 1960) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor war sie von 2013 bis 2017 und von 2019 bis 2021 Mitglied des Niedersächsischen Landtages.
Berufliches
Susanne Menge studierte von 1979 bis 1986 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Politik/Wirtschaft und das Lehramt für Sport. Bis zu ihrem Einzug in den Landtag war sie als Studienrätin an der Oldenburger Graf-Anton-Günther-Schule tätig.
Politisches
Susanne Menge ist seit 1984 Mitglied der Grünen. Von 1986 bis 1992 war sie Mitglied des Gemeinderates von Bad Zwischenahn und von 1991 bis 1994 gehörte sie dem Kreistag des Landkreises Ammerland an. Von 2001 bis 2006 und seit 2011 gehört sie dem Stadtrat von Oldenburg (Oldenburg) an. Sie übte von 2011 bis 2013 das Amt der ehrenamtlichen Bürgermeisterin der Stadt Oldenburg aus.
Bei der Landtagswahl 2013 trat sie im Wahlkreis Oldenburg-Mitte/Süd an, unterlag jedoch Ulf Prange (SPD), allerdings wurde sie über Platz 17 der Landesliste in den Landtag gewählt. Bei der Landtagswahl 2017 stand Menge auf Platz 13 der Landesliste, jedoch schied sie aus dem Landtag aus, weil den Grünen nur zwölf Sitze zufielen und gelangte auf den ersten Platz der Nachrückerliste. Sie wurde am 19. November 2019 die Nachfolgerin von Belit Onay und gelangte als Nachrückerin in den Landtag.
Menge kandidierte am 25. Mai 2019 in der Kreisstadt Winsen (Luhe) für das Amt der hauptamtlichen Bürgermeisterin und Leiterin der Stadtverwaltung. Sie wurde dabei von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD unterstützt. Sie erreichte bei der Wahl einen Stimmenanteil von 45,3 % und verlor damit gegen ihren Konkurrenten André Wiese.
Bei der Bundestagswahl 2021 trat Susanne Menge als Direktkandidatin im Wahlkreis Oldenburg - Ammerland und auf Platz 13 der grünen Landesliste an. Über den Listenplatz bekam Susanne Menge ein Mandat für den 20. Bundestag und legte gleichzeitig ihr Landtagsmandat nieder. Ihr Nachfolger im Amt der Landtagsabgeordneten wurde der für sie nachgerückte Hans-Joachim Janßen[wp]. Sie ist Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Verkehrsausschusses, wobei sie in letzterem als Obfrau ihrer Fraktion fungiert.
Als Anteilseignervertreterin ist Menge Mitglied des Aufsichtsrates der Autobahn GmbH des Bundes.
Privates
Susanne Menge ist geschieden und hat drei erwachsene Kinder.
Netzverweise
- Webpräsenz: susanne-menge.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Susanne Menge
- Biographie beim Deutschen Bundestag