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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Susanna Karawanskij

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Susanna Karawanskij
Susanna Karawanskij.jpg
Geboren 7. Mai 1980
Parteibuch Die Linke
Ehe für alle Susanna Karawanskij stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Susanna Karawanskij hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
AbgeordnetenWatch Susanna Karawanskij
URL susanna-karawanskij.de

Susanna Karawanskij (* 1980) ist eine ukrainisch-deutsche Politikerin in Deutschland.

Sie ist die Tochter einer deutschen Lehrerin und eines aus der östlichen Ukraine stammenden Geologen und wuchs in dem Stadtviertel Leipzig-Grünau auf. Sie ist Mitglied der deutsch-ukrainischen Parlamentarier­gruppe und Präsidentin der Hilfs­organisation Volkssolidarität[wp].

Die Agentin benutzt ihr Amt als Bundestags­abgeordnete, um das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zu demontieren und die deutsche Ehe und Familie zu zerstören. Ihr wird angeraten, in die Ukraine auszuwandern und dort die so genannte "Ehe für alle" einzuführen.

Netzverweise


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