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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Sandra Weeser

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Sandra Weeser
Sandra Weeser (2017)
Geboren 8. September 1969
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Betriebswirt
UN-Migrationspakt Sandra Weeser hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Sandra Weeser stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Sandra Weeser stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Sandra Weeser hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Sandra Weeser
URL sandra-weeser.de

Sandra Weeser (* 1969) ist eine deutsche Politikerin, Betriebswirtin und Inhaberin sowohl der deutschen als auch der französischen Staatsangehörigkeit. Sie ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sandra Weeser erwarb einen Abschluss als Betriebswirtin in einer dualen Ausbildung. Sie leitete ab 2004 ein Autohaus und war von 2011 bis 2016 in einem großen US-Konzern tätig. Danach fungierte sie als Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungs­direktion Nord in Koblenz.

Politisches

Weeser ist seit 2006 Mitglied der FDP und übt seit 2013 das Amt von einem der zwei stellvertretenden Landes­vorsitzenden der FDP Rheinland-Pfalz.

Bei den Bundestagswahlen 2017 kandidierte Weeser im Bundestags­wahlkreis Neuwied und auf Platz 2 der Landesliste der FDP Rheinland-Pfalz und wurde über die Liste am 24. September 2017 zur Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestags gewählt. Dort war sie ordentliches Mitglied und Obfrau der Fraktion der Freien Demokraten im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie als Bericht­erstatterin für die Themen Außenwirtschaft, Energie­politik und Rüstungs­exporte tätig. Zudem war Weeser stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses.

Weeser ist seit 2018 Bezirksvorsitzende der FDP Koblenz. Im Jahre 2016 nahm sie für die FDP RLP an den Verhandlungen zur Bildung der Ampelkoalition in Rheinland-Pfalz teil.

Seit 2019 ist sie Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

Bei der Bundestagswahl 2021 erlangte Weeser erneut ein Mandat über die Landesliste der FDP RLP. Im 20. Bundestag wurde sie zur Vorsitzenden des Bundestags­ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen gewählt.

Privates

Weeser ist verheiratet, evangelischer Konfession und hat zwei Kinder. Seit dem 16. Dezember 2019 besitzt sie neben der deutschen auch die französische Staatsbürgerschaft.

Netzverweise