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Papa-Lauf

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Papa-Läufer Ralf G. nach seinem ersten Marathon im September 2005 in Berlin

Der Papa-Lauf ist eine Initiative von entsorgten Vätern, die von deutschen Familienrecht und mütterlichen Umgangsboykott betroffen sind. Sie machen mobil und laufen in der Öffentlichkeit, um auf die Benachteiligung der Männer im deutschen Rechtssystem, insbesondere im Familienrecht, aufmerksam zu machen. Viele Läufer laufen einzeln oder in kleinen Gruppen und nehmen bundesweit, aber auch schon außerhalb der BRD, an regionalen und über­regionalen Lauf­veranstaltungen teil. Höhepunkt des Jahres ist die Teilnahme am Berlin-Marathon[wp]. Mit auffälligen T-Shirts der Papa-Läufer und Plakaten von Sympatisanten an der Laufstrecke weisen sie auf die Situation der Trennungsväter hin.

Laufen schützt vor Depressionen und kann die Depressionen heilen, die Väter durch den Kampf um ihre Kinder erworben haben.

Der Papa-Lauf wurde im Jahr 2005 von Ralf-Gunther Fuchs in Berlin initiiert.

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