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Ralf-Gunther Fuchs

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Ralf-Gunther Fuchs
Am 23. September 2005 nach dem ersten Marathon
Geboren 1959/1960 (Jahre 64–65)
1958/1959 (Jahre 64–65)
1959/1960 (Jahre 64–65)
1958/1959 (Jahre 65–66)
Beruf Betriebswirt
URL papa-lauf.de

Ralf-Gunther Fuchs (* 1959) ist ein deutscher selbständiger Diplom-Betriebswirt und ein Väterrechts­aktivist. Als Opfer von Umgangsboykott initiierte er den Papa-Lauf, um damit öffentlich auf die Situation der Trennungsväter aufmerksam zu machen. Er wurde 2005 von "Papa Ralf" ins Leben gerufen.

Persönliches

Zitat: «Meine Tochter hat seit Herbst 1999 keinen regelmäßigen Kontakt zu seinem Vater haben dürfen, seit Juni 2002 hat sie ihn etwa achtmal für wenige Augenblicke gesehen, war sie nicht mehr bei ihm. Nur weil die "Mutter" dies nicht mehr wollte.

Nicht einmal wurde das Mädchen beim Vater verletzt, nicht einmal hat dieser das Mädchen verschmutzt, unausgeschlafen oder nicht ernährt der Mutter zurück gebracht. Nicht einmal hat sich das Mädchen gesträubt, zum Papa mit zu gehen. Die Aufenthalte beim Papa hat das Mädchen sichtlich genossen. Leider darf der Vater hier keine diesbezüglichen Fotos des Mädchens veröffentlichen, da er ein Strafverfahren - von der "Mutter" initiiert - am [...] hat. [...]

Ich habe einen Kampf, in dem ich keine Chancen habe - außer mich und mein Mädchen ganz kaputt zu machen - beendet.»[1]

Papa-Lauf

Im Februar 2005, nach 6-jährigem Kampf um nichts weiter, als seine Tochter regelmäßig sehen zu dürfen und nachdem er sich eingestehen musste, dass er in diesem Familien-UnRechts-Staat nichts weiter für sie tun kann, hatte Ralf-G. eine Idee. Er wollte Zeichen setzen und etwas Außer­gewöhnliches für seine Tochter und alle Kinder, die nicht beide Eltern lieb haben dürfen, tun. Er, der kein trainierter Läufer war, bereitete sich auf den Berlin-Marathon im September 2005 vor und lief die 42 km in Berlin, für seine Theresa Luisa.[2]

Einzelnachweise

Netzverweise