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Mutbürger
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Mutbürger ist ein Gegenbegriff zum abwertenden Schlagwort Wutbürger, das vom Journalisten Dirk Kurbjuweit[wp] kreiert wurde.[1]
Der Begriff Mutbürger wurde von den Journalisten Barbara Supp[2] und Florian Kessler[3] eingeführt.
Literatur
- Florian Kessler: Mut Bürger. Die Kunst des neuen Demonstrierens., Hanser 2013, ISBN 3-446-24153-1
Einzelnachweise
- ↑ Dirk Kurbjuweit: Essay: Der Wutbürger (Stuttgart 21 und Sarrazin-Debatte: Warum die Deutschen so viel protestieren), Der Spiegel 41/2010 am 11. Oktober 2010, S. 26-27
- ↑ Barbara Supp: Essay: Die Mutbürger (Die Proteste gegen Stuttgart 21 sind ein Segen für die Demokratie), Der Spiegel 42/2010 am 18. Oktober 2010
- ↑ Wut-Bürger zum Mut-Bürger, Deutschlandradio am 5. März 2013
Querverweise
Netzverweise
- Nadine Michel: Bürger fordern Beteiligung: Vom Wutbürger zum Mutbürger, TAZ am 16. September 2011