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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Maximilian Mordhorst

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Maximilian Mordhorst
Geboren 10. April 1996
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Maximilian Mordhorst stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Maximilian Mordhorst stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Maximilian Mordhorst
URL max-mordhorst.de

Maximilian Mordhorst (* 1996) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Mordhorst studiert Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität. Von 2014 bis 2018 war er für ein Onlinemusik- und -kulturmagazin tätig und veröffentlichte dort mehrere Rezensionen und Meinungs­beiträge im Bereich der Rapmusik.

Politisches

Mordhorst ist seit 2017 Mitglied der FDP und der Jungen Liberalen, wurde 2019 zum Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein gewählt und in diesem Amt 2021 bestätigt.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er im Bundestagswahlkreis Kiel als Direktkandidat und auf der Landesliste der FDP Schleswig-Holstein auf Listenplatz 4. In seinem Wahlkreis erlangte er 7,4 % der Erststimmen und unterlag damit dem SPD-Kandidaten Mathias Stein, er zog jedoch über die schleswig-holsteinische Landesliste der FDP in den Bundestag ein.

Im Deutschen Bundestag ist Mordhorst ordentliches Mitglied im Ausschuss für Finanzen und im Ausschuss für Digitales sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Tourismus.

Netzverweise