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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 5. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
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Martina Hannak

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Martina Hannak
Geboren 1974
Beruf Jurist
Martina Hannak - Die Zensorin aus dem Ministerium für Weibergedöns.

Martina Hannak (* 1974) ist eine deutsche Juristin und Feministin. Von April 2016 bis März 2020 war sie Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM).[1] Seit dem 1. April 2020 ist sie Vizepräsidentin im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.

Biographie

Martina Hannak-Meinke studierte Jura und begann 2003 ihre berufliche Laufbahn als Referentin in der Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien. Anschließend war sie von 2008 bis 2020 in unter­schiedlichen Bereichen im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend tätig, zuletzt als Vorsitzende der Bundes­prüfstelle für jugend­gefährdende Medien.

Wirken

Martina Hannak hat sich lebenslang nur mit Weiberangelegenheiten beschäftigt. Als Behörden­leiterin saß sie immer sowohl im 3er- als auch im 12er-Gremium, das über Indizierungen zu beschließen hat, wodurch sie einen prägenden Einfluss ausübte.

Im Januar 2020 hat sie versucht, WikiMANNia als "jugendgefährdend" zu indizieren.[2] Allerdings war das Verfahren illegal und ist somit ungültig. Martina Hannak ist politisch verantwortlich für diesen unrechtmäßigen und staats­feministischen Zensur­versuch.

Schriften

  • Birgit Carus, Martina Hannak-Mayer, Ute Kortländer: Hip-Hop-Musik in der Spruchpraxis der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM)[webarchiv], In: BpjM-Aktuell. Sonderdruck 1, 2006 (PDF-Dokument, archiviert am 13. Juni 2010)

Interview

Einzelnachweise

  1. Neue Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien[webarchiv], BPjM (archiviert am 20. April 2016)
  2. Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien - Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Martina Hannak-Meinke (23. April 2016) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.