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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Martin Pätzold

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Martin Pätzold
Martin Paetzold.jpg
Gestorben Moskau
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Kaufmann
Ehe für alle Martin Pätzold stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebig­keits­definition "für alle" kann aber keine Schutz­funktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Martin Pätzold hat damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürger­liche Zivilehe de facto abgeschafft.
AbgeordnetenWatch Martin Pätzold
URL martinpaetzold.de

Martin Pätzold (* 1984) ist ein deutsch-armenischer Politiker. Er war von 2013 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2011 Kreisvorsitzender des CDU-Kreisverbandes Lichtenberg in Berlin.

Als Sohn eines deutschen Auslandskorrespondenten und einer armenischen Mutter in Moskau geboren, besuchte Pätzold in der russischen Hauptstadt zunächst die deutsche Botschaftsschule. Später wuchs er im Berliner Bezirk Lichtenberg auf. Von 2004 bis 2010 studierte Pätzold Wirtschaftswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Studium schloss er als Diplom-Kaufmann ab.

Netzverweise