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Kettenzuwanderung
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Kettenzuwanderung bezeichnet eine Zuwanderung, bei der ein Zuwanderer seinen Zielort aufgrund persönlicher Kontakte, direkter oder indirekter Art, zu Freunden, Bekannten oder Verwandten auswählt. Solche Migrantennetzwerke spielen eine große Rolle, beispielsweise für die räumliche Konzentration von ethnischen Gruppen in Metropolen, die Anpassung von Einwanderern an Verhaltensweisen der aufnehmenden Gesellschaft sowie für die Intensivierung von Migrationsprozessen wie bei der europäischen Überseewanderung[ext] oder bei der Land-Stadt-Wanderung[ext].
Querverweise
Netzverweise
- Lexikon der Geographie: Kettenwanderung, spektrum.de
- Massenmigration und Sozialstaat - Kulturgemeinschaften unter Druck - Erich Weede (Bibliothek des Konservatismus, 8. Oktober 2015) (Länge: 11:10-14:43 Min.)
- Auswanderung aus den Regionen des heutigen Rheinland-Pfalz: Wanderungsformen: Die Bedeutung der Kettenwanderung (Auswanderung nach Nordamerika)