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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Jan-Niclas Gesenhues

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Jan-Niclas Gesenhues
Geboren 12. Februar 1990
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Volkswirt
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Jan-Niclas Gesenhues stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Jan-Niclas Gesenhues stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Jan-Niclas Gesenhues
URL gesenhues.eu

Dr. Jan-Niclas Gesenhues (* 1990) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Gesenhues studierte er an der Universität Münster Volks­wirtschafts­lehre und erlangte einen Masterabschluss. Daraufhin promovierte er dort zu dem Thema Intelligente Energie­nutzung in Mosambik und schloss Promotion im Jahre 2020 ab. Von 2019 bis zu seinem Einzug in den Bundestag im September 2021 arbeitete er als Leiter des Bereichs Internationales bei der Kreis­hand­werker­schaft Steinfurt-Warendorf.

Politisches

Gesenhues war von 2014 bis 2021 Fraktions­vorsitzender der Grünen im Kreistag Steinfurt. Von 2018 bis 2022 war er Mitglied des Vorstands des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Grünen und arbeitete dort im Bereich Naturschutz und Landwirtschaft, sowie Forschung und Entwicklungs­zusammenarbeit.

Bereits bei der Bundestagswahl 2017 versuchte Gesenhues als Direktkandidat der Grünen im Wahlkreis Steinfurt III ein Mandat im Bundestag zu erhalten. Mit 6,52 % der Stimmen erreichte er Platz 3 hinter Anja Karliczek von der CDU und Jürgen Coße von der SPD, weshalb ihm der Einzug in den Bundestag misslang. Bei der Bundestagswahl 2021 bewarb er sich erneut um ein Direktmandat im selben Wahlkreis und erreichte erneut den 3. Platz, konnte allerdings mit 15,5 % der Stimmen deutliche Gewinne verzeichnen. Das Direktmandat erhielt wieder Anja Karliczek, allerdings zog Gesenhues nach der Wahl über die Landesliste der Grünen in Nordrhein-Westfalen in den Bundestag ein.

In der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages fungiert Gesenhues als Obmann im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und ist zugleich ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit Juli 2022 ist Gesenhues umweltpolitischer Sprecher seiner Bundestagsfraktion und leitet die AG Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Gesenhues war als stellvertretender Leiter der von Norwich Rüße geleiteten Verhandlungs­gruppe "Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz" an den Koalitions­verhandlungen zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU in Nordrhein-Westfalen nach der dortigen Landtagswahl von 2022 beteiligt.

Privates

Gesenhues ist Vater einer Tochter.

Netzverweise