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Isolde Aigner

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Isolde Aigner
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Geboren 1983/1984 (Jahre 40–41)
Beruf Sozialpädagoge

Isolde Aigner (* 1983 oder 1984) ist eine deutsche Diplom-Sozialpädagogin. Sie hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem XENOS-Projekt des Forschungs­schwer­punkts Rechtsextremismus/Neo­nazismus (FORENA) der Fach­hoch­schule Düsseldorf zahlreiche Workshops und Präventions­projekte zu u. a. Diskriminierung, Rassismus, Rechtsextremismus und Sexismus konzipiert und durch­geführt. Sie ist Redakteurin der feministischen Zeitschrift Wir Frauen[1] und forscht seit 2007 zu Antifeminismus und Sexismus. Aktuell arbeitet sie an einem Forschungs­projekt zu "Maskulinismus".[2]

Artikel

Zitate

  • "Ob sie Ilse Lenz heißen, Isolde Aigner, Thomas Gesterkamp, Andreas Kemper oder Hinrich Rosenbrock: Von all diesen Leuten, die sich, solange es gegen Männer­rechtler geht, allen Ernstes als Hüter moralischer Grundsätze phantasieren, ist mir keine einzige Silbe der Kritik oder der Distanzierung gegenüber den radikalen Auswüchsen ihrer eigenen Bewegung bekannt, so wie ich und andere Männer­rechtler immer wieder gegen radikale Auswüchse unserer Bewegung Stellung bezogen haben." - Arne Hoffmann[5]

Einzelnachweise

  1. Wir Frauen: Impressum
  2. Unrast-Verlag: Autorinformationen Isolde Aigner
  3. Anreißer: "Entsorgte" Väter, "Scheidungswaisen": "Männerkongreß" mit antifeministischen Tönen in Düsseldorf. Gegen­veranstaltung und Gender-Gipfel der NRW-Grünen mit weiterem Blick
  4. Anreißer: Bewegte Männer heute: Maskulinisten vs. Feministen? Über eine denkbar heterogene und widersprüchliche Szene
    Einleitung: "Das schwache Geschlecht", so titelte dieser Tage ausgerechnet die Welt, die es sich gewöhnlich nicht nehmen lässt, vom vermeintlich "starken" männlichen Geschlecht zu berichten. Anlaß ist der erste wissenschaftliche Männerkongreß in Deutschland, der am 19. und 20. Februar an der Universität Düsseldorf stattfand. Unter dem Motto: "Neue Männer - muß das sein? Über den männlichen Umgang mit Gefühlen" untersuchten verschiedene Wissenschaftler die berufliche, private und gesundheitliche Krise des Mannes. Nach Ansicht des Sozial­wissen­schaftlers Klaus Hurrelmann[wp] "befinden sich Jungen und Männer in einem Rollen­gefängnis" und haben, anders als junge Frauen heute, keine vielfältigen Rollen­modelle, an denen sie sich orientieren können.
  5. Arne Hoffmann: Wir müssen reden, über Faschismus, Cuncti - Streitbar am 15. März 2012

Netzverweise