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Interventionistische Linke
Die unter der Bezeichnung Interventionistische Linke agierende politische Gruppe sind Gewaltdienstleister aus dem linksextremistischen Spektrum.
Der Blogger Hadmut Danisch berichtet:
Zitat: | «In Berlin hausen 20 Brachiallinke in Wohnwägen auf 8000 Quadratmeter - 400 Quadratmeter pro Person! - und weigern sich strikt, eine Flüchtlingsunterkunft auf "ihrem" Gelände zu dulden, obwohl sie nicht mal mehr einen gültigen Vertrag dafür haben. (Während man anderen Bürgern sagt, 40 Quadratmeter pro Person sei mehr als genug für Singles.)
Und was passiert? Nichts. Gar nichts. Wenn Linke sich gegen Flüchtlinge sperren, gilt das als normal und sozial gerechtfertigt, weil deren Projekte auf 3000 Quadratmeter ja nicht funktionieren. Es müssen schon 8000 sein. Kämpfen jedoch in Hamburg Anwohner aus dem Nobelviertel Blankenese gegen ein Flüchtlingsheim, machen also das gleiche, dann kommt sofort die "interventionistische Linke" und kündigt ein "Kettensägenmassaker" an (SPIEGEL[ext], FOCUS[ext]). Für das Flüchtlingsheim müssten Bäume gefällt werden, und die Anwohner haben eine einstweilige Anordnung dagegen erwirkt. Jetzt wollen Linke die Bäume einfach absägen, um sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Warum sägen sie dann in Berlin der linken Wagenburg nicht die Wohnwägen ab?»[1] |
Das Bundesamt für Verfassungsschutz[wp] beobachtet die Interventionistische Linke und stuft sie als linksextremistisch ein. Die "IL" soll rund 1000 Mitgliedern in 33 Ortsgruppen haben[2] und zum Jahreswechsel 2005 als Bündnis aus rund 30 deutschen und österreichischen Ortsgruppen sowie Einzelpersonen gegründet worden sein.[3]
Zitat: | «Die IL fungiert als Bindeglied sowohl innerhalb des linksextremistischen Spektrums als auch zwischen Extremisten und Nichtextremisten. Sie ist in der Lage, sowohl das gewaltorientierte als auch das nicht gewaltbereite Potenzial zu erreichen.» - Verfassungsschutzbericht 2015, Seite 110 |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Das Kettensägenmassaker von Hamburg, Ansichten eines Informatikers am 7. April 2016
- ↑ Verfassungsschutzbericht 2019[ext] - Bundesamt für Verfassungsschutz (Seite 140)
- ↑ Verfassungsschutzbericht 2015[ext] - Bundesministerium des Innern[wp] (Seiten 124ff.)
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: interventionistische-linke.org
- Wikipedia führt einen Artikel über Interventionistische Linke
- Skandal um Grüne: Waffenkäufe, Geld und linksextremes Bündnis - Metropolico TV (26. Juni 2017) (Länge: 7:31 Min.)
- Cem Özdemir will Fragen zur "Interventionistischen Linken" nicht beantworten.