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Industriemigration

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Der Begriff Industriemigration (Kofferwort aus den Wörtern Industrie und Migration) bezeichnet die vollständige oder teilweise Verlagerung des Heimat­standortes eines Industrie­unternehmens bzw. -konzerns aus seinem Herkunftsland in ein bewusst und im Regelfall nach wirtschaftlichen Kriterien ausgewähltes Zielland.

Es geht das wilde und unbestätigte Gerücht, die BASF[wp] wolle von Deutschland nach China umziehen:
Zitat: «Riesen-Erfolg für #Habeck & Co: Deutscher #BASF-Konzern (110.000 Mitarbeiter und 88 Mrd. Umsatz) verlässt Europa und geht nach China![1]

#Sanktionen #Futschi» - Hartes Geld[2]

Aus dem Artikel von exxpress.at:

Zitat: «Es ist eine kurze Nachricht von Reuters, und dennoch könnte sie eine mit hoher Tragweite sein. BASF hat verlauten lassen, dass seine europäischen Standorte wegen einer dreifachen Belastung aus schleppendem Wachstum, hohen Energiekosten und Über­regulierung auf ein "dauerhaft" geringe Maß gesenkt werden muss. Geplant ist indes die Expansion nach China. "Diese heraus­fordernden Rahmen­bedingungen in Europa gefährden die internationale Wett­bewerbs­fähigkeit der europäischen Produzenten und zwingen uns, unsere Kosten­strukturen schnellstmöglich und auch dauerhaft anzupassen", sagte der Vorstands­vorsitzende des Chemie­konzerns, Martin Brudermüller, heute in einer Mitteilung.»[1]

Der zweite Satz darin ist sprachlich etwas verunglückt, aber die Aussage ist, dass es drei Ursachen hat:

  • schleppendes Wachstum
  • hohe Energiekosten
  • Überregulierung

und das ist die Handschrift von rot-grün. Das ist denen nicht nur "passiert", das sind sogar deren erklärte und gewollte Ziele. Das ist geliefert wie ausdrücklich bestellt. Die gewollte Deindustrialisierung. Der Kampf gegen das Wachstum.

Und bei der BASF wird es ja nicht bleiben. Andere haben ja dieselben Probleme.

Wenn die Chinesen nicht doof sind - und das sind sie ja nun wirklich nicht - setzen die sofort ein Empfangsprogramm für Industrie­migrationen auf. Flächen, Strom, Bauleistung, Logistik, billige Arbeiter, günstige Steuern, weitestgehende Freiheit von Regulierung.

Der Gedanke ist auch nicht abwegig, denn im Kleinen haben sie genau das mit Professoren schon getan. All denen, die aufgrund der Links­verschiebung der Universitäten die Universitäten verlassen mussten oder wollten, obwohl sie zur Elite gehören, die man raus­gegendert hat, hat man exzellente Angebote in China gemacht, und damit viele Spitzen­professoren abgeworben. Eigentlich nicht abgeworben, sondern auf der Straße aufgelesen, denn raus waren die in den USA ja schon.

Und es scheint - oder liegt zumindest nahe - dass die dasselbe nun mit der Industrie machen. Alles das, was die linke Ideologie hier raushaut, werden die dort aufsaugen.

Und es wird nicht lange dauern, bis wir alles das, was die BASF bisher hier in Deutschland produziert hat, dann aus China importieren müssen. Wie das schon so oft passiert ist.

Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jetzt geht's los mit dem Industrie-Sterben: BASF will Europa den Rücken kehren, exxpress.at am 26. Oktober 2022
    Anreißer: Früher oder später musste es so kommen, und offenbar geht's jetzt los, das Industrie-Sterben in Europa. Der deutsche Chemiekonzern BASF möchte aufgrund der "dreifachen Belastung" Europa den Rücken kehren und nach China abwandern.
  2. Twitter: @Hartes_Geld - 26. Okt. 2022 - 15:47 Uhr
  3. Hadmut Danisch: Exit, Ansichten eines Informatikers am 26. Oktober 2022