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Ina Latendorf
Ina Latendorf | |
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Geboren | 26. Juni 1971 |
Parteibuch | Die Linke |
Beruf | Jurist |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Ina Latendorf stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Ina Latendorf hat sich am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
AbgeordnetenWatch | Ina Latendorf |
URL | ina-latendorf.de |
Ina Latendorf (* 1971) ist eine deutsche Politikerin und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Latendorf absolvierte eine Ausbildung zur Facharbeiterin in der Pflanzenproduktion und studierte anschließend in Greifswald von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften. Sie absolvierte das Referendariat von 1998 bis 2000 in Stralsund und Speyer und war anschließend in einer Rechtsanwaltskanzlei in Neustrelitz und im Amt für Landwirtschaft Stralsund/Franzburg tätig. Seit 2001 ist sie als Referentin beim Bürgerbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern tätig.
Politisches
Ina Latendorf trat im Jahr 1990 in die Partei des Demokratischen Sozialismus[wp] (PDS) der Vorgängerpartei von Die Linke, ein.
Sie war von 1994 bis 1998 in Bremerhagen Gemeinderatsmitglied für die PDS und ist seit 2019 Mitglied der Fraktion der Linken im Kreistag Ludwigslust-Parchim.
Zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2006 trat sie als Direktkandidatin im Landtagswahlkreis Vorpommern-Rügen II - Stralsund III an.
Bei der Bundestagswahl 2021 trat Ina Latendorf für die Die Linke auf Platz 2 der Landesliste und im Bundestagswahlkreis Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I als Direktkandidatin an und zog über die Landesliste ihrer Partei in den 20. Deutschen Bundestag ein. Im Bundestag ist Latendorf ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft und im Petitionsausschuss und stellvertretendes Mitglied des Verkehrsausschusses.
Privates
Ina Latendorf ist Mutter eines Kindes.
Netzverweise
- Webpräsenz: ina-latendorf.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Ina Latendorf
- Biographie beim Deutschen Bundestag