Imre Grimm
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Geboren
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8. Mai 1973
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Beruf
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Journalist, Künstler
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Twitter
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@ImreGrimm
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Imre Grimm (* 1973) ist ein deutscher Aktivist und Journalistendarsteller.
Über Imre Grimm
In der Freien Waldorfschule Hannover-Bothfeld hat Grimm gelernt, seinen Namen zu tanzen. Dann verschrieb er sich der Geschwätzwissenschaft (Germanistik und Geschichte). Nach einem Voluntariat bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung[wp][1] war er dort von 1998 bis 2013 als Redakteur tätig und leitete ab 2005 das Medienressort. Seit 2013 ist er beim RedaktionsNetzwerk Deutschland für die Medienberichterstattung der Madsack Mediengruppe[wp] verantwortlich[2] und arbeitet seitdem als Autor und Kolumnist.
2016 wählte ihn eine Jury des "Medium Magazin" zu einem der zehn "Journalisten des Jahres" in der Kategorie Unterhaltung.[3] Mit Uwe Janssen[ext] ist er als Duo "Janssen & Grimm" mit wechselnden Programmen auf Kleinkunst- und Kabarettbühnen unterwegs sowie Mitglied des satirischen Sextetts "Salon Herbert Royal" im "Georgspalast GOP" und im Theater am Aegi[wp] in Hannover.
Zitate
Zitat: |
«Ja, das männliche Gehirn ist im Schnitt 14 Prozent größer als das weibliche. Dafür können Frauen viel besser damit umgehen. [...]»[4]
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Zitat: |
«Männliche Gehirne sind im Schnitt 14 Prozent größer als weibliche. Das liegt nicht daran, dass Männer klüger wären. Sondern daran, dass sie mehr Schwachsinn mit sich herumschleppen.» - Imre Grimm[5]
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Kommentar: |
«Die Meinungsfreiheit umfasst auch das Recht, frei Schwachsinn zu äußern. Allerdings sollte journalistische Arbeit und kabarettistische Einlagen dabei strikt getrennt bleiben, will man nicht einen ganzen Berufsstand diskretitieren. Imre Grimm wäre auch gut beraten, von seiner Person nicht auf andere Männer zu schließen.» - WikiMANNia-Redaktion
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Kommentar: |
«Zwei Fragen wirft das auf:
- Welche Reaktion erwartet sich dieser ehrlose Wicht von seinen männlichen Lesern für seinen Selbsthass, den er auf sie projiziert?
- Welche Steigerung der Auflage erwarten seine "Arbeitgeber" für diesen Müll?
Eigentlich müßten doch Leute, die in der Öffentlichkeit stehen und an der Vervielfältigung von Presseerzeugnissen beteiligt sind, so etwas wie ein Mindestmaß an Selbstachtung, Taktfühl, Ehre, Würde und Anstand besitzen.
Ein "Erklärungsversuch" solcher Perversion kann doch nur sein, daß er sich ausrechnet, indem er sich derart durch den Dreck zieht und im Staub wälzt, bei der weiblichen Leserschaft auf Kosten der Mannheit zu "punkten"? Doch welche normale Frau will solch einen erbärmlichen Wicht finanziell unterstützen/mit Aufmerksamkeit versehen (ausgenommen lesbische Feministinnen)?» - WGvdL-Forum[6]
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Einzelnachweise
Netzverweise