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Hausneger

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Hauptseite » Mensch » Neger » Hausneger

Hausneger (engl. house negro, auch house nigger) ist eine abwertende Bezeichnung für einen Afroamerikaner[wp] und wird verwendet, um jemanden mit dem Haus­sklaven[wp] eines Sklaven­halters in der historischen Periode der Sklaverei in den Vereinigten Staaten[wp] zu vergleichen. Der Begriff stammt aus einer Rede "Message to the Grass Roots"[wp][1] (1963) gehalten von dem Führer der schwarzen Bürger­rechts­bewegung[wp] Malcolm X[wp], in der er erklärt, dass es während der Sklaverei es zwei Arten von Sklaven gab: "Hausneger", der im Haus des Sklavenhalter arbeitete, und "Feldneger"[wp] (engl. field negro, auch plantation negro), der die Handarbeit außerhalb auf dem Feld erledigte.[2]

Er beschreibt den Hausneger als einen Sklaven, der ein besseres Leben hat als der Feldneger, und der deshalb nicht bereit ist, die Plantage zu verlassen und möglicherweise eher bereit ist, bestehende Macht­strukturen, die Weiße gegenüber Schwarzen begünstigen, zu unterstützen. Malcolm X identifizierte sich mit dem Feldneger. Der Begriff Hausneger wird gegen Personen eingesetzt[3][4], bei Kritik an Haltungen innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft[5], und als Lehnwort, um vergleichbare Situationen zu kritisieren.[6]

Andere Länder

In Neuseeland im Jahr 2012, Hone Harawira[wp], Mitglied des Parlaments und Vorsitzender der sozialistischen Mana-Partei[wp], verursachte eine Kontroverse nach Bezugnahme auf Maori[wp]-Abgeordnete der regierenden New Zealand National Party[wp] (deutsch etwa: Die Neuseeland-National-Partei) als "kleine Hausneger" während einer hitzigen Debatte über Privatisierung der Stromversorgung und ihre möglichen Auswirkungen auf die Forderungen, die sich aus dem Waitangi Tribunal[wp] ergeben.[7]

In Deutschland prägte die Bloggerin Kübra Gümüşay analog den Begriff "Haustürke":

Zitat: «Deutschtürken waren in Deutschland beileibe keine Sklaven. Aber auch hier können Minderheiten rassistisch sein. Gegenüber anderen Minderheiten und gegenüber sich selbst. Wenn ich Onkel Akif und Tante Necla lese, dann kann ich nicht mehr anders, als zu denken: Das sind sie, Deutschlands Haustürken.» - Kübra Gümüşay[8]

Einzelnachweise

  1. In den 1960er Jahren wurde der Begriff "grass roots" (Basis) im Gegensatz zur Elite der Bürger­rechts­bewegung populär. Eine der wichtigsten Reden von Malcolm X ist seine Message to the Grass Roots. Diese Rede wurde in den ganzen USA Ende 1963 gehalten und bildete einen Grundlage für die schwarze Befreiungs­bewegung, die sich unter dem Kampfschrei Black Power 1966 in Form der Black Panther Party[wp] organisierte.
  2. Hintergrund:
    Malcolm[wp] X war ein radikaler Kritiker der beginnenden Bürger­rechts­bewegung unter Martin Luther King[wp]. Kings gewaltlose Integrations­strategie war besonders unter den Schwarzen aus den ländlich geprägten Südstaaten und innerhalb der kleinen schwarzen Mittel­schichten stark, die in der Mehrheit ein Ende der "Rassen­trennung" und einen Anteil am "American Dream"[wp] erlangen wollten. Für sie war der Norden der USA vielfach immer noch so etwas wie das "Gelobte Land". Sie hegten die Hoffnung, endlich von den Weißen akzeptiert zu werden. Ganz anders Malcolm X. Er kannte die Großstadt­slums im Norden, war in ihnen als "Detroit Red" groß geworden. Malcolm sprach für die afro­amerikanischen Slum­bewohner des Nordens, die keine Hoffnung mehr in weiße "Liberale" setzten, weil sie auf ihrem Weg von den Plantagen in die Ghettos erfahren hatten, dass es auf Seiten der Weißen keinen Raum für ihren Fortschritt gab.
    Kings christlich-gewaltloser Ansatz war für Malcolm X in dieser Phase seines Lebens nur ein weiterer Versuch der Weißen, die ihre Unwilligkeit bereits zur Genüge demonstriert hatten, Gerechtigkeit zu erbetteln. Entsprechend war King für ihn ein "Onkel Tom". Im Rahmen seiner Grassroot-Vorträge im Jahre 1963 prägte er die Unterscheidung zwischen dienstbaren "Hausnegern" - wozu er King zählte - als Helfer der Weißen bei der Unterdrückung der rebellischen "Feldneger". Dieser Vergleich erlangte internationale Berühmtheit.
    King mochte "einen Traum" haben, den viele Schwarze teilten, doch Malcolm sah den gegenwärtigen Albtraum aller. 400 Jahre weißer Terror hätten hinreichend deutlich gemacht, dass die Weißen keine Kompromisse wollten, und dass das Gerede von Gleichberechtigung nichts als Heuchelei wäre. Malcolm X hielt Aufforderungen nach Gewaltlosigkeit für ein Verbrechen; für ein kollektives Verbrechen der Weißen (und ihrer schwarzen "Onkel Toms") an seinem Volk. Die Weißen wählten wieder und wieder die Sprache der Gewalt, also sollten die Schwarzen beginnen "ihre Sprache zu sprechen", um verstanden zu werden. Die Afro-Amerikaner sollten endlich aufstehen und tun, was auch immer nötig sei, um sich selbst zu verteidigen "by any means necessary". - Aus Wikipedia: Malcolm X - Verhältnis zur Bürger­rechts­bewegung, abgelesen am 18. August 2014
  3. Obama a "house negro", says Al-Qaeda, Sydney Morning Herald am 21. November 2008
  4. Black Group Condemns Cartoonist for Racist Strip About Condoleezza Rice, Project 21, Pressemitteilung am 19. Juli 2004 (Schwarze Fraktion verurteilt Cartoonist für rassistischen Cartoon über Condoleezza Rice[wp])
  5. The Bridge: In the House, from the blog of Darryl James, author of "Bridging The Black Gender Gap"
  6. The Secretary: Capitalism's House Nigger, Kathi Roche, from the Women's Liberation Movement on-line archival collection, Special Collections Library, Duke University
  7. Danya Levy & Kate Chapman: Harawira's N-bomb directed at National MPs, Fairfax NZ am 6. September 2012
  8. Kübra Gümüşay: Das Tuch: Die deutschen Haustürken, TAZ am 1. Mai 2013 (Wir haben die Deutungshoheit über unsere Leute. Ich könnte jeden Schwachsinn erzählen, ich würde immer Menschen finden, die ihn bereitwillig glauben.)

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel House negro (15. Juli 2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.