Information icon.svg Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.

WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: Das Spendenziel wurde erreicht! Vielen Dank für die Spenden! Donate Button.gif
  102,9 % 1.235,22 € Spendenbetrag bei Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 24. Dezember 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Geschichtsfälschung und Gerechtigkeitsdarstellung

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Geschichte » Geschichtsfälschung » Geschichtsfälschung und Gerechtigkeitsdarstellung
Hauptseite » Gesellschaft » Gerechtigkeit » Geschichtsfälschung und Gerechtigkeitsdarstellung

Die vorsätzlich falsche oder verfälschte Darstellung und Interpretation historischer Ereignisse und Situationen zugunsten von in der Vergangenheit diskriminierter und unterdrückter menschlicher Gemeinschaften (Völker, Völkergruppen, hautfarblich oder phänotypisch definierter Populationen sowie Rassen), etwa durch die wahrheits­widrige Zuschreibung von in Wirklichkeit von anderen menschlichen Gemeinschaften vollbrachter zivilisatorischer Leistungen oder die Darstellung zeit­geschichtlich bedeutender Personen anderer Volks- oder Rassen­zugehörigkeit als solche der vorgenannten Gruppen, mit dem Ziel der Aufwertung des kollektiven Selbstbewusstseins derselben, dient gemäß der Political Correctness und der Woke-Ideologie als symbolischer Akt des nachträglichen Ausgleichs historischer Ungerechtigkeiten. Diese Art der ideologisch motivierten Geschichts­fälschung wird ausschließlich in der so genannten westlichen Welt staatlich verordnet und organisiert praktiziert.

Hintergrund

Nein, nicht Asterix, nicht Obelix, sondern Netflix[wp].

Das wäre doch mal einer für das gallische Dorf als Geschichten­erzähler, der als Lügner entlarvt wird: Netflix.

Auf Netflix soll ein "dokumentarischer" Film über Kleopatra[wp] kommen, der Trailer ist draußen und hat zu Verstimmung gesorgt, die Ägypter sind sauer. Kleopatra nämlich wird darin nicht nur als die Superfrau, eine der best­ausgebildetsten Frauen ihrer Zeit dargestellt, sondern auch als Schwarze. Die Fäden zieht Jada Pinkett Smith[wp], Ehefrau von Will Smith[wp], die, derentwegen der neulich bei den Oscars einen wegen einer Bemerkung über die Glatze eben jener geohrfeigt hat, aber mal heißt es, sie sei Regisseurin, mal Produzentin. Also irgendwie Chef von det janze.

Und das halten die Ägypter nun für Geschichtsfälschung.

Zitat: «Netflix launched the trailer for its documentary film "Queen Cleopatra", directed by Jada Pinkett Smith, wife of the famous US star Will Smith, depicting Queen Cleopatra as a black woman, which former Egyptian Antiquities Minister Zahi Hawass[wp] described as "falsifying facts."

[...]

Hawass commented on the movie, which sparked public criticism in Egypt for portraying the Ptolemaic[wp] Queen as black-skinned, saying: "This is completely fake.

Cleopatra was Greek, meaning that she was blonde, not black."

Hawass added that in recent years a trend emerged, led by black Americans and blacks in South America, claiming that the Egyptian civilization is of black origin.[1]

He stressed that such claims were completely false.

The black civilization has no connection with the Egyptian civilization, Hawass said, pointing out that the black civilization did not rule Egypt except in the twenty-fifth dynasty during the era of the Kingdom of Kush, i.e. at the end of the ancient Egyptian civilization.

Hawass pointed out that Egyptian temples contain drawings of Egyptian kings. These sketches are depictions of men striking their enemies.

The enemies are depicted as either African, Nubian, Libyan or Asian, and all of them look very different in nationality from the Egyptian kings.

"Netflix is trying to stir up confusion to spread false information that the origin of Egyptian civilization is black," Hawass continued.

Hawass is calling to take a stand against Netflix platform.» - Egypt Independent[2]

Interessanter Punkt.

Da können einige wenige Leute einfach darüber entscheiden, dass Kleopatra von einer Schwarzen gespielt und die Behauptung aufgestellt wird, dass die frühe ägyptische Hochkultur von Schwarzen stamme, dreht das auf dem Phantasy-Kanal Netflix (Ja, ich weiß, da gibt es auch "Dokus", aber vor allem mal frei erfundenes Zeug), damit eine Generation von Leuten, die nicht mehr richtig lesen können und nur noch Geschlechter­vielfalt in der Schule gelernt haben, und nur noch über die Unterhaltungs­schiene zu erreichen sind, alle glauben, Ägypten hätte aus Schwarzen bestanden. Und irgendwann glauben die das mit der Netflix-Bildung dann auch alle. Da wird systematisch die Geschichte gefälscht.

Seltsamerweise vermeidet man dabei jede Diskussion um die Nase von Kleopatra.

Bei uns wollte man ja gerade Beethoven als schwarz verkaufen.

Kurioserweise gibt es ja gerade auch Stunk um einen anderen Film. Von Disney gab es doch 2002 den Animationsfilm Lilo & Stitch[wp] um zwei Schwestern und ein Monster auf Hawaii. Den wollen sie jetzt realverfilmen und haben die Rolle der großen Schwester Nani mit der Schauspielerin Sydney Agudong[imdb] besetzt, weil sie a) echte Hawaiianerin ist und b) der Nani aus dem Trickfilm durchaus ähnlich sieht. Da gibt es nun enorme Proteste, weil sie nicht so dunkle Haut habe wie die im Zeichentrickfilm, denn die repräsentierten ja "people of color", und das könnte ja gar nicht angehen, dass die Schauspieler nicht so dunkel sind wie die Trickfilm­figuren. (Ich bin ja mal gespannt, wen sie dann für die Rolle des Stitch posten, der Außerirdische mit der blauen Haut. Das wird schwierig.)

Und dass die schwarze Prinzessin aus dem Trickfilm Aladdin[wp] in der Real­verfilmung[wp] von einer Inderin[wp] gespielt wurde, sorgt auch für Zoff. Die sei nicht schwarz genug.

Geht es aber um Arielle[wp], die Meerjungfrau, die ja in der Real­verfilmung[wp] nun von einer Schwarzen gespielt wird, lässt man die Aufregung nicht zu. Denn im Märchen über die Meerjungfrau werde ja gar nichts zum kulturellen und ethnischen Hintergrund der Meerjungfrau gesagt. Da gilt also dann plötzlich nicht mehr die Zeichentrick­verfilmung als bindende Festlegung der Hautfarbe.

Es darf also immer nur in Richtung schwarz gehen, und die Argumentationen werden beliebig ausgetauscht. Und niemand aus dem linken Umfeld schreit "Fake-News".

Dass Kleopatra blond war, war mir jetzt allerdings auch nicht so geläufig. Die Frage wäre sicherlich zulässig, ob nicht schon Liz Taylor eine Fake-Besetzung war. (Ich hielt Liz Taylor[wp] generell für eine Fehlbesetzung, in jedem Film. Keine Ahnung, was die an der gefunden haben.) Da könnte man nun den Vorwurf erheben, dass Ägypten damals eine Kolonie der Ptolemäer[wp] war, und ein Kolonialisations­drama draus machen, aber man hat sich dafür entschieden, das als schwarze Kultur auszugeben. Was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass Schulbildung und historisches Wissen nichts mehr zählen, sondern nur noch die Gerechtigkeits­darstellung im Fernsehen. Der Umstand, dass Kleopatra makedonisch und nicht afrikanisch war, spielt da überhaupt keine Rolle mehr. Da wird einfach irgendwas aus dem Wunsch­weltbild zusammen­phantasiert und verfilmt, und dann ist es so.

Womöglich ist das größere Problem der Jada Pinkett Smith der Inhalt ihres Kopfes und nicht die Glatze darauf, aber wenn ich das sage, werde ich von Will Smith verprügelt.

– Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Die Verfechter der Hypothese, dass die alten Ägypter schwarz­afrikanischer Abkunft gewesen seien, sind hauptsächlich Anhänger der Ideologie Afrozentrismus[wp].
  2. Al-Masry Al-Youm: Hawass criticizes depicting Cleopatra as black in Netflix film, Egypt Independent am 14. April 2023
  3. Hadmut Danisch: Streit um Kleopatra, Ansichten eines Informatikers am 16. April 2023