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Emmeline Pankhurst
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Emmeline Pankhurst | |
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Gelebt | 14. Juli 1858–14. Juni 1928 |
Emmeline Pankhurst (geborene Goulden; 1858-1928) war eine britische radikalfeministische Theoretikerin und Suffragette (Aktivistin für Frauenwahlrecht).
Zitat: | «Am 19. Februar 1913 zündeten in Walton Hill militante englische Frauenrechtlerinnen eine Bombe am nagelneuen Landhaus des britischen Schatzkanzlers David Lloyd George. Sie wollten ihrer Forderung nach einem Wahlrecht für Frauen Nachdruck verleihen. Die Verantwortung übernahm die 55-jährige Rechtsanwaltswitwe und fünffache Mutter Emmeline Pankhurst. Zehn Jahre zuvor hatte sie mit ihrer Tochter Christabel in Manchester die "National Women's Social and Political Union" gegründet. Die Frauen nannten sich Suffragetten nach dem lateinischen Wort suffragium (= Wahlrecht).
Emmeline Pankhurst wanderte für den Bombenanschlag hinter Gitter. [...] Insgesamt acht Mal wurde die streitbare Emmeline inhaftiert.»[1] |
Zitat: | «Anmerkung: Männer die achtmal wegen militanter Vergehen inhaftiert werden - gibt es die überhaupt? Gelten solche Männer nicht als gemeingefährlich?»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Wer waren die Suffragetten?, PM-Magazin
- ↑ Wolle Pelz: Feminismus: Emmeline Pankhurst - Vom Terror zur Ikone, Nicht-Feminist am 27. November 2014
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Emmeline Pankhurst
- Wolle Pelz: Feminismus: Emmeline Pankhurst - Vom Terror zur Ikone, Nicht-Feminist am 27. November 2014