Claudia Schrimpf
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Geboren
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1959
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Beruf
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Sozialarbeiter
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Claudia Schrimpf (* 1959) ist eine deutsche Feministin und arbeitet für "Frauen helfen Frauen"[ext]. Professionell und aus Steuergeldern finanziert kriminalisiert sie Männer und berät kriminelle Frauen.
Für diese Arbeit fordert sie für sich und ihre Komplizinnen ein Zeugnisverweigerungsrecht[wp].[1]
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«Geb. 1959, Diplom-Sozialarbeiterin, seit 1995 Mitarbeiterin im 1. Autonomen Frauenhaus Köln. Weiterbildung u. a. in Gestalttherapie, Pädagogisches Rollenspiel, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzverwaltung.»[2]
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«Claudia Schrimpf, die sich seit 17 Jahren im Verein "Frauen helfen Frauen" engagiert, geht von einer höheren Dunkelziffer aus: "Häusliche Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Viele Frauen wollen nicht zugeben, dass ihr Mann gewalttätig ist. Sie suchen die Schuld bei sich, wenn ihre Beziehung zerbricht. Immer wieder geben sie dem Mann eine Chance oder bleiben wegen der Kinder."»[3]
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«Seit dem Jahr 2002 hat die Polizei die Handhabe, die Täter für zehn Tage aus der eigenen Wohnung zu verweisen. "Wir hatten eigentlich gehofft, dass dadurch weniger Frauen in die Frauenhäuser müssen", sagt Claudia Schrimpf von der Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser. "Aber das hat sich nicht erfüllt. Die Notwendigkeit von Frauenhäusern, die Gewalt gegen Frauen, ist nach wie vor gleich hoch." [...]
"Wir sagen nicht, sie sollen nicht zu den Männern zurückgehen. Das ist ihre Entscheidung. Wir wissen, dass man manchmal vielleicht zwei drei Anläufe braucht", sagt Claudia Schrimpf. "Aber viele schaffen es. Und es ist toll zu sehen, wie sie dann aufblühen und ihr eigenes Leben in die Hände nehmen."»[4]
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Einzelnachweise