Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Claudia Klinger
Claudia Klinger | |
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Geboren | 1954 |
URL | claudia-klinger.de |
@HumanVoice |
Claudia Klinger (* 1954) ist eine deutsche Feministin und Bloggerin, die seit 1979 in Berlin lebt.
Berufliche Kompetenz
Webdesign und Internet- bzw. Social-Media-Coaching für Freiberufler und Unternehmen.[1]
Zitat: | «Frisch gebloggt: Mundtot gemacht: Warum ich nicht mehr kommentieren kann» - getwittert[2] |
Zitat: | «Egal mit welcher meiner Mailadressen @claudia-klinger.de oder @web.de ich in einem Blog kommentieren möchte: Der Kommentar verschwindet ohne jede Mitteilung im SPAM! Ich muss die Leute einzeln per Twitter bitten, die Kommentare aus dem SPAM-Bereich zu klauben und frei zu schalten. Das geht schon eine ganze Weile so und ich hab' die Faxen ziemlich dicke!
[...] Vermutlich muss ich sogar mein "Pseudo" ClaudiaBerlin aufgeben, wenn ich mit einer wieder "ganz anderen" Mailadresse erneut mein Glück versuche. Denn anscheinend ist der ja bei den SPAM-Algorithmen dieser Welt in Ungnade gefallen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass das Elend auch nach Änderung der Mailadresse weiter ging. So, das wollte ich mir nur mal von der Seele schreiben! Eigentlich kommentiere ich nämlich sehr gerne...» - gebloggt[3] |
Meinungen
Zitat: | «Die neue Männerrechtsbewegung sortiert sich: Waren zunächst nur einige recht verrückt und vorgestrig wirkende Frauenhasser und "Masku-Trolle" ins breitere (Netz-)öffentliche Bewusstsein getreten, so kristallisiert sich jetzt eine - noch kleine - männerbewegte Blogger-Szene heraus, die in mancher Hinsicht gesprächsfähig wirkt und sich inhaltlich zunehmend von jenen distanziert, die man eigentlich längst auf dem Müllhaufen der Geschichte wähnte. Eine gute Entwicklung, wenn auch erst in den Anfängen. (Informativ und mit weiter führenden Links dazu der Überblick von Arne Hoffmann anlässlich eines Blog-Stöckchens, das eine Frau in die Runde der Männerbewegten warf [4]).» - Claudia Klinger[5] |
Zitat: | «Ich habe nicht wirklich was dagegen, als "Feministin" kolportiert zu werden, denn ich bin in den 70ern und 80ern sozialisiert und stehe selbstverständlich hinter den Inhalten der 2. Frauenbewegung, die die Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz forderte und kulturelle Benachteiligungen bekämpfte. Dennoch ist das "Label Feministin" unverdient, denn in diesem Themenbereich habe ich mich nie hervorgetan, war selber zwar dankbare Nutznießerin des Feminismus, aber keine Vorkämpferin.» - Claudia Klinger[6] |
Einzelnachweise
- ↑ Modersohn-Magazin: Claudia
- ↑ Twitter: ClaudiaBerlin - 01:12 - 15. Aug. 2014
- ↑ Mundtot gemacht: Warum ich nicht mehr kommentieren kann, Digital Diary am 15. August 2014
- ↑ Arne Hoffmann: Blogstöckchen der Erzählmirnixe immer noch gut unterwegs, Genderama am 29. Dezember 2013
- ↑ Claudia Klinger: Kulturelle Trends 2014: Selbstzensur, Matschbirne, Männerrechtler, weniger Fleisch, Digital Diary am 1. Januar 2014
- ↑ Claudia Klinger: Lokführerstreik, Lobbyismus und #MeinFeminismus, Digital Diary am 6. November 2014
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: claudia-klinger.de
- Weblog: Digital Diary
- Mich selbst erkennen, 21. März 2007
- Alsdenn: 2014 - meine politische Agenda in sieben Punkten, 1. Januar 2014