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Carsten Träger
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Carsten Träger | |
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Geboren | 25. Oktober 1973 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Ehe für alle | Carsten Träger stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundestag gegen die bürgerliche Zivilehe und für die so genannte Ehe für alle. Eine Beliebigkeitsdefinition "für alle" kann aber keine Schutzfunktion erfüllen, wie von Artikel 3 GG gefordert. Die "Ehe für alle" ist somit eine "Ehe für keinen". Carsten Träger hat damit die durch die Ewigkeitsklausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes verletzt und die bürgerliche Zivilehe de facto abgeschafft. |
UN-Migrationspakt | Carsten Träger stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag für den UN-Migrationspakt und damit für die Umwandlung Deutschlands in eine "Große Grüne Wiese", die zur freien Besiedelung von Afganistan, über Syrien, Nordafrika bis Schwarzafrika freigegeben wird. Langfristig wird Deutschland zu einer afrikanischen Kolonie und autochthone Deutsche in "Reservate" abgeschoben. |
Ermächtigungsgesetz | Carsten Träger stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag für das Ermächtigungsgesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Carsten Träger stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Carsten Träger stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Carsten Träger |
URL | carsten-traeger.de |
Carsten Dietmar Träger (* 1973) ist ein deutscher Politiker, Kommunikationswirt und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war bereits von September 2013 bis September 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und zog nach dem Tod des SPD-Bundestagsmitglieds Ewald Schurer am 6. Dezember 2017 als für denselben nachgerückter Nachfolger wieder in den Bundestag ein.
Netzverweise
- Webpräsenz: carsten-traeger.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Carsten Träger
- Biographie beim Deutschen Bundestag