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Autonome Oblast Tscherniwzi

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Wappen der Oblast Tscherniwzi

Die Autonome Oblast Tscherniwzi ist Teil eines Vorschlages für einen im Zuge der Föderalisierung[wp] der Ukraine zu schaffenden ukrainischen Föderalstaat. Die bislang bestehende Oblast würde zu einer Autonomen Oblast aufgewertet werden, womit die Gewährung von einigen Autonomie­rechten[wp] verbunden ist.

Die Autonome Oblast umfasst eine Fläche von 8.100 km² und hat eine Bevölkerung von rund 900.000 Einwohnern, darunter 20 % Rumänen. Das Oblastzentrum ist Tschernowitz[wp].

Gebiet

Das Territorium der Autonomen Oblast Tscherniwzi wäre identisch mit demjenigen der derzeit bestehenden Oblast Tscherniwzi[wp].

Status

Die Oblast Tscherniwzi würde den Status einer Autonomen Oblast erhalten, dessen Autonomie weniger weitreichend wäre als derjenige einer Autonomen Republik.

Geschichte und Bevölkerung

Historische Regionen: rot: Nördliche Bukowina[wp], blau: Herza-Gebiet[wp], grün: Nordbessarabien[wp]
Ethnien in der Oblast Czernowitz mit ukrainischen, rumänischen, russischen (lipowanischen[wp]), moldauischen und jüdischen Siedlungsräumen angezeigt in weiß, blau, rot, grün und gelb.


Nationalität Einwohner 1989 (%) 2001 (%) Veränderung (%)[1]
Ukrainer 689.100 70,8 75,0 +3,4 %
Rumänen 114.600 10,7 12,5 +14,2 %
Moldauer 67.200 9,0 7,3 −20,5 %
Russen 37.900 6,7 4,1 −39,9 %
Polen 3.300 0,5 0,4 −28,4 %
Belarussen 1.400 0,3 0,2 −48,2 %
Juden 1.400 1,8 0,2 −91,2 %

Das Gebiet mit seiner multiethnischen Bevölkerung umfasst drei historische Landschaften: den nördlichen Teil der Bukowina, das Herza-Gebiet und den Norden Bessarabiens (die Stadt Chotyn[wp] und deren Umgebung). Hauptstadt ist Tschernowitz, weitere Städte sind Chotyn und Storoschynez[wp].[2] Es gibt größere Minderheiten von Rumänen in der nördlichen Bukowina und von Moldauern in Nordbessarabien.

Situation der Bukowina nach dem 28. Juni 1940

Im Laufe des Mittelalters gehörte das gesamte Gebiet dem Fürstentum Moldau[wp]. 1775 wurde die Bukowina von Österreich[wp] annektiert. Bessarabien[wp] wurde 1812 dem Russischen Reich[wp] einverleibt. Das Herza-Gebiet[wp] blieb im Fürstentum Moldau. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte das gesamte Gebiet zu Rumänien, das sich als Nachfolgestaat des moldauischen Fürstentums betrachtete. 1940 besetzen sowjetische Truppen die Region. Im Jahr darauf beteiligte sich Rumänien am Überfall auf die Sowjetunion und kam, allerdings nur bis 1944, wieder in den Besitz des Territoriums. Die Oblast Tscherniwzi selbst wurde nach der sowjetischen Annexion[wp] der Nordbukowina am 7. August 1940 gegründet und umfasste die nördliche Bukowina sowie den ehemaligen rumänischen Kreis Hotin[wp] (Chotyn), die endgültigen Grenzen wurden dann am 4. November 1940 durch einen Ukas festgelegt, dabei wurde der südöstliche Teil des Kreises Hotin an die Moldauische SSR abgetreten, welcher seit 1991 Teil der Republik Moldau[wp] ist.[3]

Entsowjetisierungspolitik in der Ukraine

WikiMANNia-Kommentar
Das Gebiet der Oblast Tscherniwzi wurde 1940 von der Sowjetunion annektiert[wp]. Wenn der "Entsowjetisierungs­politik"[wp] der Ukraine eine ernstliche Intention zu Grunde liegt, dann sollte eine Rückgabe des annektierten Gebiets zumindest in Betracht gezogen werden.

Der hohe Anteil an Ukrainern in der Bevölkerung spricht einerseits für einen Verbleib des Gebiets in der Ukraine, andererseits ist zu berücksichtigen, dass das Gebiet massiv von Vertreibungen der ursprünglich ansässigen Bevölkerungs­gruppen betroffen war.

Das Gebiet mit seiner multiethnischen Bevölkerung ist jedenfalls ein Streitobjekt zwischen der Ukraine, Rumänien und der Republik Moldau. Der Status als Autonome Oblast ist möglicherweise den gegebenen Umständen angemessen und bietet der Region mehr Handlungsfreiheit gegenüber der Zentralregierung in Kiew, um den geographischen und ethno­demographischen Besonderheiten Rechnung tragen zu können.

Einzelnachweise

Netzverweise