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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Aufbauendes

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Hier entsteht eine Sammlung von Texten, die ein gutes Gefühl bezüglich Männlichkeit erzeugen sollen. Mit diesen Texten erreicht man bei mancher Frau vielleicht eher eine Empathie gegenüber Männern, als mit einer Anhäufung von logischen Argumenten.

Die Erschaffung des Vaters

Als der liebe Gott den Vater schuf, formte er zuerst einen großen Körper. Ein weiblicher Engel, der dabeistand, sagte: "Was für eine Sorte Vater ist denn das? Wenn du die Kinder so dicht am Boden machst, weshalb wird dann der Vater so hoch? Er wird keine Murmeln schieben können, ohne hinzuknien, kein Kind ins Bett packen können, ohne sich vorzubeugen, und selbst küssen könnte er ein Kind nur, wenn er sich tief bückt."

Gott lächelte und sagte: "Gewiß, aber wenn ich ihn gleich groß mache, genauso groß wie die Kinder, zu wem sollen die Kinder dann aufsehen?" ... Hier geht es weiter!

Vater geht nicht so schnell kaputt

Mal ist er Schaukelpferd, mal Turm

Ich duze mich mit ihm von seiner Geburt an. Er ist mein Sohn. Manchmal möchte ich "Sie" zu ihm sagen. Dann etwa: "Knallen Sie doch nicht so mit den Türen!" Oder "Lassen Sie doch endlich meine Brille in Frieden!" Aber, wir duzen uns. Die außerordentliche Vertraulichkeit, die zwischen uns besteht, gilt ihm noch nichts. Er kann noch nicht "du" sagen. Ich bin für ihn etwas Lebendiges, das mit den Beinen wackelt und einen Mund hat, der wie ein Wau-Wau bellen, flöten und wie ein Huhn gackern kann. Das Wesentlichste für ihn mag sein: Ich gehe nicht kaputt. ... Hier geht es weiter!

95 Thesen

Am Wochenende traf ich einen befreundeten Pastor, mit dem ich schon viele Gespräche über "Männerbewegung" geführt habe. Der erzählte mir eine Geschichte vom letzten Jahr. Er war mit einigen Konfirmanden (13-14jährigen Jungs und Mädchen) auf einer längeren Freizeit. Die Jungs gingen abends immer die Mädels besuchen und machten zusammen Gaudi. Eines Abends bei einer Besprechung, verlasen die Mädels plötzlich 95 Thesen für die Jungs, die sie sich vorher ausgedacht hatten. Es waren Bedingungen für die Jungs, um auch weiterhin die Mädels besuchen zu dürfen. Teilweise waren sie sehr persönlich verfaßt (gut riechen, frische Unterhosen, artig anklopfen...). Anfangs war alles noch recht spaßig, aber mit jeder These wurden die Gesichter der Jungs immer länger. Die Thesen wurden dann an der Tür zum Mädchenflügel angeheftet. Die Jungs waren ziemlich betroffen und der Pastor - gut vorinformiert schon von mir - sagte zu Ihnen: Wenn ihr das alles erfüllt, seid ihr dressierte Pudel. Das war eine große Erleichterung für die Jungs und sie reagierten sehr gesund: Sie zerrissen die Thesen und stellten die Besuche bei den Mädels ein.

Schon am nächsten Tag kamen erste Liebesbriefe von den Mädchen, mit der Bitte an die Jungs, sie doch wieder zu besuchen![1]

Sonstiges

  • Du bist von Gott als Mann gewollt
  • Männer bauen Häuser
  • Männer trösten Kinder
  • Männer hören zu
  • Männer sind Freunde
  • Männer ernähren Familien
  • Männer lieben ihre Kinder
  • Männer bringen Kinder zum Lachen
  • Männer helfen bei der Geburt
  • Männer beschützen
  • Männer retten Leben

Männer sind fantastisch

Einzelnachweise

  1. Aufbauende Thesen, Maennersache am 18. September 2009

Querverweise