Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Anke Hennig
Anke Hennig | |
---|---|
Geboren | 7. Oktober 1964 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Anke Hennig stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Anke Hennig stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Anke Hennig |
URL | anke-hennig.de |
Anke Hennig (* 1964) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags.
Berufliches
Über eine Berufsausbildung von Anke Hennig nach der Beendigung ihrer Schullaufbahn ist nichts bekannt. Im Jahre 1989 arbeitete sie in Hamburg als Büroassistentin. Ein Jahr später war sie in einem Baustoffhandelsunternehmen und einer Autovermietung als Büroassistentin in Bramsche tätig. Zwischen 2002 und 2006 war sie erneut als Taxifahrerin tätig. Dann zog sie mit ihren Kindern nach Australien und arbeitete dort bis 2008 in einem deutschen Discounter. Nach ihrer erneuten Rückkehr nach Bramsche war sie in der Kindertagespflege tätig und qualifizierte sich als Kindertagespflegeperson. Bis zu ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag arbeitete sie an einer Grundschule in Bramsche, wo sie für Hausaufgabenbetreuung und Nachmittagsangebote zuständig war.
Politisches
Anke Hennig trat 1986 in die SPD ein und wurde 2011 in den Ortsrat von Achmer, einem Stadtteil von Bramsche, gewählt. Seit 2015 ist sie auch Mitglied des Bramscher Stadtrates. Dort fungiert sie als Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Kultur. 2018 wurde sie Ortsbürgermeisterin in Achmer.
Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte sie für ihre Partei als Direktkandidatin im Wahlkreis Osnabrück-Land sowie auf Platz 18 der niedersächsischen Landesliste. Im Wahlkreis unterlag sie dem CDU-Kandidaten André Berghegger, zog aber über die Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.
Privates
Anke Hennig ist die Tochter der früheren niedersächsischen SPD-Landtagsabgeordneten Helga Lewandowsky. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder, zwei Töchter und einen Pflegesohn.
Netzverweise
- Webpräsenz: anke-hennig.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Anke Hennig (Politikerin)
- Biographie beim Deutschen Bundestag