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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Anja Troff-Schaffarzyk

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Anja Troff-Schaffarzyk
Geboren 1. Oktober 1969
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Pädagoge
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Anja Troff-Schaffarzyk stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Anja Troff-Schaffarzyk stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Anja Troff-Schaffarzyk
URL anja-troff-schaffarzyk.de

Anja Troff-Schaffarzyk (* 1969) ist eine deutsche Politikerin, Diplom-Pädagogin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sie absolvierte eine Ausbildung zur Erzieherin und arbeitete in einem Kindergarten. Anschließend absolvierte sie ein Studium an der Universität in Oldenburg zur Diplom-Pädagogin mit dem Schwerpunkt Erwachsenen- und Weiter­bildung. Nach Abschluss des Studiums arbeitete sie bei der EWE, wo sie seit 2006 Betriebsrats­mitglied war.

Politisches

Troff-Schaffarzyk trat im Jahr 2006 in die SPD ein. Seit 2007 ist sie Vorsitzende des Gemeindeverbandes Uplengen (seit 2020: Ortsverein Uplengen) und Fraktions­vorsitzende im Gemeinderat Uplengen. Seit 2009 hat sie verschiedene Ämter im Vorstand des SPD-Kreisverbandes Leer inne, so unter anderem dasjenige der Schatzmeisterin. 2011 wurde sie Abgeordnete des Kreistags des Landkreises Leer. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des Kreisverbandes der SPD und wurde im selben Jahr auch in den Bezirksvorstand Weser-Ems gewählt. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie im Wahlkreis Unterems als Direkt­kandidatin der SPD ein, unterlag jedoch der CDU-Kandidatin Gitta Connemann, zog jedoch anschließend über die niedersächsische Landesliste der SPD in den Bundestag ein.

Darüber hinaus ist sie Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt, beim Sozialverband Deutschland (SoVD) sowie in verschiedenen Sportvereinen, im Ortsbürger­verein sowie bei der Gewerkschaft ver.di.

Privates

Troff-Schaffarzyk wurde in Jemgum geboren und hat einen Bruder. Ihr Vater war gelernter Maurer, der sich später zum Altenpfleger umschulen ließ. Ihre Mutter war ausgebildete Sekretärin und arbeitete als Reinigungskraft und Pflegehelferin. Troff-Schaffarzyk lebt in der Gemeinde Uplengen im Ortsteil Hollen. Sie ist verheiratet.

Netzverweise


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