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The Story of Joanna

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Filmdaten
Originaltitel The Story of Joanna
The Story of Joanna (film).jpg
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1975
Länge 105 Min.
Altersfreigabe FSK ungeprüft; als Porno nach § 15 (2) JuSchG[wp] wie ein indizierter Film zu behandeln
Stab
Regie Gerard Damiano[wp]
Drehbuch Gerard Damiano (Drehbuch)
Pauline Réage[wp] (Romanvorlage)
Musik Zebedy Colt[wp] (als Edward Earle)
Kamera João Fernandes[wp] (als Harry Flecks)
Schnitt Gerard Damiano
Besetzung
  • Terri Hall[wp]: Joanna
  • Jamie Gillis[wp]: Jason
  • Zebedy Colt[wp]: Griffin
  • Juliet Graham[ext]: Gena
  • Steven Lark[ext]: Tänzer

The Story of Joanna (alternativer Titel: The World of Joanna) ist ein sadomasochistischer US-amerikanischer Pornofilm[wp] des Regisseurs Gerard Damiano[wp] aus dem Jahr 1975, der zu den Klassikern der Porno­film­geschichte zählt und in der Tradition des Porno Chic[wp] steht. Der Film basiert auf dem sadomasochistischen Roman Geschichte der O von Pauline Réage[wp] und schildert die Geschichte einer freiwilligen weiblichen Unterwerfung. Um möglichen Lizenz­forderungen vorzubeugen, änderte Damiano den Titel und schuf eine Melange aus einem Einzelkapitel des Klassikers und Jean-Paul Sartres[wp] Geschlossener Gesellschaft[wp].

Handlung

Die attraktive Joanna verliebt sich in Jason, der in einem düsteren viktorianischen Anwesen lebt und von ihr verlangt, sich als Beweis ihrer Liebe fremden Männern hinzugeben. Als Joanna auf seine Forderungen eingeht, werden seine Forderungen immer weitreichender. Es entwickelt sich eine Maledom-Beziehung, in der beide aufgehen. Die Liebe Joannas zu ihrem Herrn wird umso tiefer, je mehr er von ihr verlangt. Jason hegt einen Todeswunsch und versucht, Joanna dazu zu bringen, ihn zu töten.

Kritiken

  • "Dieser Film ist auf jeden Fall der beste zum Thema Sado-Masochismus. Selbst Gerard Damianos[wp] hervorragender Beitrag zu diesem Thema "Story of Joanna" kann hier nicht ganz mithalten und der zwar sehr berühmte, doch unerträglich kitschige Film 'Die Geschichte der O'[wp] von Just Jaeckin[wp] fällt da ganz hinten weg."[1]
Deutsche Übersetzung
Gerard Damiano hat vor diesem Film zwei Hardcore-Porno-Klassiker gedreht, nämlich den einflussreichen "Deep Throat" und "The Devil in Miss Jones"[wp], aber meiner Meinung nach übertrifft "The Story of Joanna" beide und ist der beste und erotischste der drei Filme. Der Film ist offensichtlich von der klassischen französischen Sadomasochismus-Geschichte "The Story of O" beeinflusst und konzentriert sich auf eine seltsame Beziehung zwischen zwei Menschen. Eine wirkliche Geschichte gibt es nicht, da es sich eher um eine Prämisse handelt, aus der der Regisseur alle Sadomasochismus- und Sexszenen ableitet. Im Grunde handelt es sich um einen reichen Aristokraten namens Jason und sein Dienstmädchen - eine unterwürfige Frau namens Joanna. Ihre Beziehung beginnt nach einem Essen, bei dem Joanna verkündet, dass jeder geliebt werden muss, und Jason antwortet, indem er sie über den Tisch beugt und sich mit ihr vergnügt. Jason teilt Joanna daraufhin mit, dass er sie trotz ihrer Liebe zu ihm nie wieder lieben wird, setzt sie aber dennoch allen möglichen Grausamkeiten aus, einschließlich Fesselung und Sex mit anderen Liebhabern.

Der Film hat ein klassisches Setting und es ist fast so, als hätte der Regisseur die klassischen Liebesfilme parodiert, denn die Stimmung, die Musik und die Darbietungen halten sich alle an ein höheres Niveau als das, was man normalerweise von einem Pornofilm erwartet. Das ist einer meiner Lieblings­aspekte an "The Story of Joanna"; es fühlt sich wirklich sehr hochwertig an und passt sehr gut zu den sado­masochistischen Sexszenen. Die beiden Hauptdarsteller gehen den Film gut an und liefern gute Leistungen ab. Terri Hall ist absolut schön und passt gut in die Titelrolle und überzeugt als die unterwürfige Seite der zentralen Beziehung. Im Gegensatz dazu ist Jamie Gillis als dominanter Partner geheimnisvoll und grüblerisch, was später, wenn die Wendung in der Geschichte aufgedeckt wird, ein gutes Zeichen ist. Die Sexszenen sind natürlich das, wofür die meisten Leute den Film sehen werden, und der Regisseur weiß eindeutig, wie man etwas erotisch filmt, denn der Sex in diesem Film ist sehr gut. Er wird auch nicht überstrapaziert und man hat tatsächlich das Gefühl, dass der Regisseur sich manchmal zurückhält, was eigentlich erfrischend ist, da Pornos, die nur aus Sex bestehen, ein bisschen langweilig sein können. Insgesamt ist dies ein fantastischer Pornofilm, den ich sehr empfehlen kann; ich würde ihn als den zweitbesten SM-Porno nach dem Meisterwerk "The Punishment of Anne" einstufen.

Englisches Original
Gerard Damiano directed two hardcore porn classics before directing this film - those being the influential 'Deep Throat' and The Devil in Miss Jones', but for my money; 'The Story of Joanna' blows them both out of the water and is the best and most erotic of the three. The film apparently takes influence from the classic French tale of sadomasochism 'The Story of O' and focuses on a strange relationship between two people. There isn't really a story to speak of as it's more just a premise from which the director springs all the sadomasochism and sex scenes. Basically, what we have is a rich aristocrat named Jason and his maid - a submissive woman named Joanna. Their relationship begins in the aftermath of a meal in which Joanna proclaims that everybody needs to be loved, and Jason responds by bending her over a table and having his way with her. Jason then informs Joanna that despite her love for him, he will never love her back but still exposes her to all sorts of cruelty including bondage and sex with other lovers.

The film has a classical setting and it's almost like the director was spoofing the classic romance pictures as the mood, music and performances all adhere to a higher level than what is usually expected from a porn film. This is one of my favourite things about The Story of Joanna; it does feel very high quality and it bodes really well with the sadomasochistic sex scenes. Both the leads approach the film well and put in good performances. Terri Hall is absolutely beautiful and fits into the title role well and convinces as the submissive side of the central relationship. In contrast, Jamie Gillis is mysterious and brooding as the dominant partner which bodes well later on when the twist in the tale is revealed. The sex scenes are of course what most people will see the film for and the director clearly knows how to film something erotically as the sex in this movie is very good. It's also not overused and actually feels like the director is holding back on it at times; which is actually refreshing as porn with wall to wall sex can be a bit dull. Overall, this is a fantastic porn film and comes highly recommend; I'd rate it the second best S&M themed porn after the masterpiece 'The Punishment of Anne'.

Hintergründe

  • Ebenfalls 1975 erschien Just Jaeckins[wp] Produktion Die Geschichte der O[wp], die die Romanvorlage ebenfalls aufnahm und wesentlich zurückhaltender umsetzte.
  • Ein ausführliches Interview Al Goldsteins mit Gerard Damiano zur Entstehung des Films wurde auf einer DVD namens Midnight Blue: The Deep Throat Collection veröffentlicht.
  • Der Film war in den USA vorübergehend verboten, da es in einer Szene zu nicht detailliert dargestellten homosexuellen Handlungen kam.[2]
  • Der Film war 2005 in Kanada noch immer verboten.[3]

Auszeichnungen

  • XRCO Award[wp] (Hall of Fame)

Einzelnachweise

  1. O. Bohn in seiner Kritik zu The Image, Meisterwerke des Pornokinos, THE PUNISHMENT OF ANNE
  2. vgl. cinebizarre.com
  3. vgl. GOMORRAHY.com

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel The Story of Joanna (8. April 2024) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.