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Schwarzes Schaf

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Schwarzes Schaf: Glaubt mir doch! Der Hund und die zwei Typen arbeiten zu­sam­men! - Stimm­vieh blöckt zurück: Spinner! Du und Deine kruden Ver­schwö­rungs­theorien!   © Götz Wiedenroth[1]

Mit dem sprichwörtlichen Ausdruck schwarzes Schaf bezeichnet man ein Gruppenmitglied, das sich in einer Weise von den übrigen Mitgliedern einer sozialen Gruppe[wp] abhebt, die von den anderen als negativ bewertet wird.

Funktion des Außenseiters

Genauer ausgedrückt handelt es sich bei einem "schwarzen Schaf" um einen Außenseiter[wp], der durch Eigenschaften oder Verhaltens­weisen auffällt, die nicht den in der Gruppe geltenden und anerkannten Vorstellungen oder Regeln entsprechen. Diese Anders­artigkeit wird von den anderen Gruppen­mitgliedern als unangenehm bewertet oder als "Schande bereitend" empfunden. Dabei wird dem Andersartigen nicht nur die Verantwortung für sein eigenes Verhalten, sondern auch ganz allgemein die Schuld an Missständen in der Gruppe gewohnheits­mäßig zugeschoben.[2]

In der Gruppendynamik[wp] erfüllt das "schwarze Schaf" in der Rolle des Außenseiters eine wichtige Funktion in der Gruppe (Sündenbock[wp]). Die Gruppe verstärkt den inneren Zusammenhalt auf Kosten des Außenseiters (Mobbing[wp]). Unangenehme ängstigende Gruppen­themen werden von der Gruppe ferngehalten, indem sie auf den Außenseiter projiziert[wp] und personifiziert[wp] werden. Der Außenseiter ist damit Träger wichtiger und wertvoller Energie und kann - richtig integriert - wesentlich zur positiven Entwicklung der Gruppe und ihrer Arbeit beitragen.[3]

Als Abwertung

Schwarzes Schaf der Familie

Als "schwarzes Schaf der Familie" werden im übertragenen Sinn Familien­angehörige bezeichnet, die auf die schiefe Bahn[wp] geraten sind oder die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, beispielsweise wenn in einer Familie mit akademischer Tradition jemand Handwerker oder Künstler ist oder einen sozialen Beruf ergreift, oder wenn in einer Familie mit Arbeiter-Tradition jemand studieren möchte.

Schwarze Schafe einer Branche

"Schwarze Schafe einer Branche" nennt man im Wirtschafts­leben Anbieter oder Unternehmen, die sich Kunden oder Wett­bewerbern gegenüber unredlich verhalten, Missbräuche zulassen oder verbindliche Regeln und Vorschriften ihres Berufs­standes oder Wirtschafts­sektors nicht einhalten, Verbraucher oder andere Abnehmer täuschen bzw. schädigen. Damit bringen sie möglicherweise ihre ganze Branche in Misskredit.

Schwarze Liste

Als "schwarze Schafe" bezeichnete Menschen oder Gruppen werden oft in einer schwarzen Liste[wp] veröffentlicht und dadurch gesellschaftlich stigmatisiert. Schwarze Listen sind strafrechtlich bedenklich.

Literatur

  • Peter Teuschel: Das schwarze Schaf. Benachteiligung und Ausgrenzung in der Familie., Klett-Cotta 2014, ISBN 3-608-94802-3[4]

Einzelnachweise

  1. Götz Wiedenroth: Verschwörungstheorie, 20. Februar 2012
  2. Lutz Röhrich[wp]: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. 2. Aufl. Herder 2004, ISBN 3-451-05400-0
  3. Klaus Antons: Praxis der Gruppendynamik. 8. Aufl. Hogrefe Verlag 2000, ISBN 3-8017-1370-9
  4. Stefanie Reinberger: Abseitsfalle, Spektrum der Wissenschaft am 11. September 2014 (Rezension zu "Das schwarze Schaf")

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schwarzes Schaf (20. März 2012) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.