Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Scheidungshuren (Buch)
- Autor
- Gerald A. Zeiner
- Titel
- Scheidungshuren
- Ein Staat unterstützt die moderne Form der Prostitution
- Verlag
- Books on Demand, 2008, ISBN 3-8370-7188-X
Inhaltsverzeichnis
- Abschnitt 1
- Ein geplantes Ereignis am Heimweg
- Die Macht der Liebe
- Ein Sommer in rosa Sonnenschein
- Die Vereinbarung
- Eine begrenzte Ewigkeit
- Schulwechsel
- Drei feste Treffen im Jahr
- Abbruch mit folgender Enttäuschung
- Ein Kind ist ein Zeichen
- Abschnitt 2
- Beim Heurigen mit Edelweiß-Jacke
- Radfahren
- Zwiebelbrot
- Zusammen in zwei Wohnungen
- Die Angst auf der Autobahn
- Mexiko
- Therapien und Tierarzt
- Strafe wegen Verweigerung des Besuchsrechts
- Verlassen oder Durchhalten
- Sitzungen beim Psychologen
- Das neue Jahrtausend
- Aufräumarbeiten im Haushalt
- Hauskauf
- Von der Schule durch den Stau zur Arbeit
- Kinderwunsch
- EIn Welpe bekommt eine Aufgabe
- Alex
- Ernährung unter schwierigen Umständen
- Eltern schüren Ängste
- Beratungsstelle
- Anwalt "Scheidung erwünscht"
- Vertreibung aus dem eigenen Haus
- Metternichs Nachfolger - Polizeistaat heute
- Cui bono - ein erster Blick in den großen Sumpf
- Der Sicherheitssprecher
- Sicherheit und Fürsorge für Alex
- Mediation
- Verleumdung wegen Körperverletzung
- Zweite Vertreibung aus dem eigenen Haus
- Kinder in Gefahr
- Einstweilige Verfügung
- Ein Wiedersehen mit der Jugendliebe
- Jubelmeldung der Ministerin
- Menschenrechte
- Falsche Hilfsgruppen
- Systematische Misshandlung von Kinderseelen
- Mit Kindern am Klettergerüst
- Amstiftung zu Verleumdung
- Scheidung ohne Wahrheit und Gerechtigkeit
- "The game" am Strand von Varadero
- Urteil erster Instanz
- Unterstützung durch neue Lebensgefährtin
- Gründung Aktivisten-Plattform
- Parlamentarische Anfragen
- Außerstreit-Verfahren
- Es gibt keine Zufälle
- Unterstützer aus gegnerischen Reihen
- Hohes Gericht
- Abschnitt 3
- Das Geschäftsmodell der Scheidungsindustrie
- Kritische Fragen
- Anmerkungen
- Das Netzwerk
- Buchtipps
Klappentext
Ein dokumentarischer Roman.
Ein Staat leidet an einer immer umfassender werdenden Scheidungsindustrie, manche verwenden auch bereits den Begriff Scheidungs-Mafia.
Stephan Avlis ist ein Betroffener dieser kriminellen Machenschaften. Völlig ohne eigenes Verschulden gerät er durch die psychischen Probleme seiner Frau in die Fänge der Scheidungsindustrie. Vermeintliche BeraterInnen, Hilfsdienste und der Justizapparat zerstören seine Familie. Die Drahtzieher in Politik und Wirtschaft schaffen ein völlig verkehrtes Wertesystem und ziehen enormen Profit aus der Zerstörung von Familien. In immer kürzeren Abständen berichten die Medien von Familientragödien mit Toten und Verletzten ... den Opfern. Die unschuldigsten Opfer sind die Kinder, für die es in den Gesetzen dieses Staates nicht einmal Rechte gibt.
Als Vater seines Sohnes, der er bis an sein Lebensende sein wird, gibt Stephan Avlis nicht auf. Selbst gegen die Übermacht von Anwälten, Richtern und sozialen Einrichtungen hält er seine schützende Hand über seinen Sohn so gut es eben geht. Er findet innerhalb weniger Monate hunderte Gleichgesinnte - Männer, Frauen und Kinder. Ihnen wurde bisher gesagt, dass sie tragische Einzelfälle wären. Stephan Avlis führt diese Menschen, die oft schon seit Jahren gegen das Unrecht angekämpft hatten, im Netzwerk zusammen, gibt ihnen Rat und Richtung und findet Unterstützung in einzelnen rechtschaffenen Politikern und Journalisten.
Die Akteure und Profiteure der Scheidungsindustrie sind bald erkannt, auch ihre schmutzigen Geschäftsprozesse, doch der Weg zu einer besseren Umgebung für Kinder in guten Familien ist noch sehr, sehr weit.[1]
Inhaltsangabe
Viel zu lange hängt Stephan Avlis an seiner Jugendliebe. Sie nimmt ihm viel Kraft und Selbstwertgefühl. Erst nach vielen Jahren findet er seine Familie. Helen hat bereits eine Tochter aus erster Ehe und gemeinsam bekommen sie noch einen Sohn namens Alex.
Wie schon nach der Geburt ihrer Tochter kippt Helens psychischer Zustand nach der Geburt von Alex völlig um. Sie selbst kann keine vernünftigen Überlegungen mehr anstellen und liefert sich zur Heilung ihrer Angstzustände mehr und mehr inkompetenten Beratern aus. Im Netzwerk der Berater irrt sie von einem zum anderen, gibt große Mengen Geld aus und rutscht immer tiefer in den Strudel der Ängste. Mehrere der Beraterinnen sehen - dem Zeitgeist folgend - nur eine Ursache für Helens psychische Störungen: ihren Mann Stephan.
Stephan Avlis kann Helen manchmal aus ihren Wahnwelten heraus holen, wird dabei aber auch von Helens Eltern durch unsinnige Ratschläge behindert. Schließlich wird Helen an ein Mitglied der Scheidungsindustrie verwiesen. Fr. Mag. Trebusch bietet die Leistung "Scheidung gewünscht" auf ihrer Homepage an. Helen, die selbst kaum mehr eines klaren Gedankens fähig ist, geht zum Erstgespräch. Ihr wird ein komplettes Servicepaket angeboten: Konstruktion von Scheidungsgründen, Abwicklung der Scheidung, Übertragung der Obsorge für die beiden Kinder, Verdrängung des Vaters aus dem Umfeld der Kinder, saftige Unterhaltszahlungen und Übertragung des gemeinsamen Wohnhauses.
Zusätzlich angestiftet von ihrer Stiefmutter, beginnt Helen den zerstörerischen Plan. Der erste Schritt, die Vertreibung von Stephan Avlis durch Missbrauch des Sicherheitspolizeigesetzes, gelingt. Obwohl völlig unschuldig muss Stephan das Haus verlassen. Das Baby bleibt in der unsicheren Obhut der Mutter. Nach einem gescheiterten zweiten Versuch, Stephan aus dem Haus zu treiben und einer gescheiterten Mediation, gelingt Helen erneut eine Vertreibung Stephans. Dieser kann so einfach nicht weiter machen und sieht sich gezwungen, die Scheidung einzureichen. Das Programm der verbrecherischen Juristin findet im Scheidungsrichter weitere Unterstützung. Überwiegend teilnahmslos und frei von jeglicher Lebenserfahrung und Menschenkenntnis nimmt er sowohl die Lügen von Helens Aussagen als auch die sachlich dargestellten Fakten aus Stephans Aussagen zu Protokoll. Letztlich gibt er sogar Stephan Avlis die Schuld am Scheitern der Ehe.
Während all dieser Vorgänge ist der kleine Alex in der Obhut seiner Mutter und damit ständig in unabschätzbarer Gefahr. Stephans Ansuchen auf Übertragung der Obsorge wird ihm von seinem fachlich unfähigen Anwalt ausgeredet. Auch sein Ansuchen auf ein übliches Besuchsrecht wird vom Richter über Jahre hinweg verschleppt. Dass es zu keiner totalen Entfremdung zwischen Stephan Avlis und seinem Sohn kommt, liegt am grenzenlosen Bemühen Stephans um jede Minute mit seinem Sohn und der starken Zuneigung des kleinen Alex, die selbst längere Besuchspausen unbeschadet übersteht.
Stephan Avlis nimmt Kontakt zu verschiedenen Hilfs- und Beschwerdestellen auf. Das Ergebnis ist ernüchternd. Sowohl von öffentlichen Stellen als auch von privaten Vereinen hört Stephan, dass er ein tragisches Einzelschicksal darstelle. Von dieser nicht zufriedenstellenden Aussage lässt sich Stephan Avlis aber nicht entmutigen. Er sucht und findet immer mehr dieser "tragischen Einzelschicksale" und merkt, dass sich die Fälle von Familientragödien mit ähnlichen Anfängen, wie sie ihm selbst passiert waren, seit Jahren in den Medien immer mehr häuften. Gemeinsam mit seiner neuen Lebensgefährtin Viktoria, die ihm neuen Mut und neue Kraft verleiht, findet Stephan Avlis im ganzen Land Zugang zu Gruppen und Vereinen, die sich um das Wohl von Kindern und Familien sorgen. Wegen seiner Loyalität und seiner kommunikativen Fähigkeiten wird er zur Kommunikationsdrehscheibe dieser bisher getrennt agierenden Gruppen. Die Stärke, die aus dieser Einigkeit erwächst, öffnet Türen zu aufrechten Politikern und Medienleuten.[1]
Zum Autor
Der Autor ist selbst - gemeinsam mit seinem Sohn - ein Opfer der österreichischen Scheidungsindustrie. Er versuchte zuerst mit den im Gesetz vorgesehenen Mitteln gegen die Missstände vorzugehen, merkte aber sehr bald, dass diese von vorn herein wirkungslos sein mussten. Auf der Suche nach weiteren Geschädigten einerseits und den Ursachen der Systemfehler andererseits fand er heraus, dass er kein Einzelfall war, sondern dass es bereits zigtausende Opfer der österreichischen Scheidungsindustrie gab - vorwiegend Väter und Kinder, aber durchaus auch Frauen und Mütter.
Beschwerde- und Beratungsstellen bis hin zu angeblich wohltätigen Organisationen stellten sich als Teile der Scheidungsindustrie des Landes heraus.
Heute ist der Autor die Drehscheibe eines Netzwerks, das - neben den von der Staatsmacht als wirkungslos geplanten rechtlichen Wegen - durch Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung auf allen Ebenen daran ist, die bewusste oder auch nur willkürliche Verletzung von Kinder- und Menschenrechten aus der Gesellschaft zu verbannen.[1]
Rezension
- Väterrechte-Blog: Buchvorstellung
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 TrennungsFAQ-Forum: Scheidungshuren (Roman)