Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
44,4 %
533,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 2. Juli 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Robert Axelrod

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Robert Axelrod

Robert Axelrod
Robert Axelrod (2019)
Geboren 27. Mai 1943
Beruf Wissenschaftler

Robert Marshall Axelrod (* 1943) ist ein US-amerikanischer Politik­wissen­schaftler[wp]. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Theorie der rationalen Entscheidung[wp] (rational choice theory).

Leben

Nach dem Studium der Mathematik, das Axelrod 1964 an der University of Chicago[wp] mit einem Bachelor of Arts beendete, studierte er Politik­wissen­schaften[wp] an der Yale-Universität[wp], wo er 1966 den Master of Arts erlangte und 1969 Promotion[wp] zum Doktor promovierte. Er arbeitete im Planungsstab des Verteidigungs­ministeriums der Vereinigten Staaten[wp] und war zeitweise für die RAND Corporation tätig. Axelrod übte an den Universitäten Berkeley[wp] und Michigan[wp] jeweils eine Lehrtätigkeit aus. Er ist derzeit in der Politikberatung tätig, unter anderem für die Vereinten Nationen, die Weltbank und das Pentagon[wp]. Besonders bekannt geworden ist er für seine inter­disziplinär[wp] angelegten Konfliktanalysen und die von ihm in seiner Abhandlung Die Evolution der Kooperation[wp] entwickelte Lösung für das spiel­theoretische[wp] Gefangenendilemma in wiederholten Spielen. Axelrod führte die Methode des cognitive mapping[wp] in die Politikwissenschaft ein, um die Kausal­strukturen politischer Weltbilder zu erfassen.[1]

1985 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences[wp] und 1986 in die National Academy of Sciences[wp] aufgenommen. Seit 2004 ist er gewähltes Mitglied der American Philosophical Society[wp].[2] 1987 war er MacArthur Fellow[wp]. 2006/07 amtierte er als Präsident der American Political Science Association[wp] (APSA).[3] Für 2013 wurde ihm der Skytteanische Preis[wp] zugesprochen, und 2014 erhielt er die National Medal of Science[wp].

Werke

  • A Passion for Cooperation. Adventures of a Wide-Ranging Scientist. Autobiographie. University of Michigan Press, Michigan 2023, ISBN 0-472-05655-7, DOI: 10.3998/mpub.12760872; PDF)
  • Die Evolution der Kooperation. (Originaltitel: The Evolution of Cooperation, 1984) übersetzt von Werner Raub und Thomas Voss. Oldenbourg, München 1987. (7. Auflage. ebd. 2009, ISBN 978-3-486-59172-9)
  • The Complexity of Cooperation, Princeton University Press 1997.

Evolution der Kooperation

Die Evolution der Kooperation (englisch The Evolution of Cooperation) ist ein 1984 im englisch­sprachigen Original und 1987 in der deutschen Übersetzung erschienenes Buch des Politik­wissenschaftlers Robert Axelrod, das auf mehreren Fach­zeitschriften­artikeln des Autors basiert. Die Arbeit als Computer-Simulation[wp] modelliert aus spiel­theoretischer[wp] Sicht wie Kooperation[wp] unter egoistischen[wp] Individuen selbst dann zustande kommen kann, wenn sie nicht durch eine äußere Instanz, durch Moral oder durch Gesetze erzwungen wird.[4]

Einzelnachweise

  1. Arno Kohl: Pdf-icon-extern.svg Dominotheorie und amerikanische Vietnampolitik 1954-1961. Eine Fallstudie zur Rolle von Leitbildern in der internationalen Politik[ext], 2001 (10 Seite) (Inaugural-Dissertation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg[wp])
  2. Member History: Robert Axelrod, Hrsg. American Philosophical Society (Englisch, mit Kurzbiographie)
  3. APSA Presidents and Presidential Addresses: 1903 to Present
  4. WikipediaDie Evolution der Kooperation (Stand: 24. September 2023)

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Robert Axelrod (18. Januar 2024) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.