Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Frauenfeindlicher Feminismus
Der Feminismus ist frauenfeindlich und antiemanzipatorisch.
Ungenügende Therapieangebote für weibliche Täter
Gewalttätige Frauen, die von sich aus ihre Gewalttätigkeit beenden möchten, finden nur schwer Unterstützung und professionelle Beratung. "Konzepte für die Arbeit mit Täterinnen häuslicher Gewalt und für Trainingskurse für gewalttätige Frauen sind selbst Professionellen, die zu häuslicher Beziehungsgewalt arbeiteten, weitgehend unbekannt," schreiben die Autoren des Buchs „Gewalt gegen Männer“ (Verlag Barbara Budrich, 2007, S. 176). Ausgerechnet feministisch inspiriertes Handeln bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt sorgt somit für eine nicht unerhebliche Benachteiligung von Frauen.[1]
Bevormundung der Frauen
Feministinnen verstehen sich in der Regel als Vertreterinnen der Frau. Das wird schon an Bezeichnungen wie "Frauenbewegung" oder den Namen von feministischen Organisationen, wie NOW (National Organisation for Women) deutlich, als ob alle Frauen der Welt dieselben Interessen hätten. Es gibt aber einen sehr großen Anteil bei den Frauen, die sich mit den Ideen des Feminismus nicht identifizieren. Feministinnen wollen das Leben von Frauen "verbessern", die dies aber gar nicht wünschen. Neben Männern sollen auch Frauen umerzogen werden.
Flirtgelegenheiten durch Verbote erschwert
In einem zweiteiligen Essay zum Thema "Sexuelle Belästigung" auf Psychology Today erklärt der Evolutionspsychologe Satoshi Kanazawa[wp] mit Bezug auf den Rechtswissenschaftler Kingsley Browne[ext], dass Männer so mit Frauen umgehen, weil sie nicht sexistisch sind. Kanazawa spricht von zwei Formen der "sexuellen Belästigung": Die unerwünschte Anmache und eine "feindselige Umgebung" aufgrund eines mit sexuellen Anspielungen durchsetzten Arbeitsplatzes.[2]
Extremstfall: Vergewaltigung
Die bisexuelle französische Feministin Simone de Beauvoir begann in ihrer Zeit als Gymnasiallehrerin mehrere Beziehungen mit minderjährigen Mädchen, einige davon ihre Schülerinnen. 1943 wurde sie von der Mutter einer Nathalie Sorokine offen wegen Verführung Minderjähriger angeklagt und in Folge aus dem Schuldienst entlassen.[3]