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Deepthroat

Aus WikiMANNia
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Deepthroating in der üblichen Ausführung als Variante des Blowjobs.
Variation der Sexualtechnik. Der Hals wird gestreckt und das tiefe Einführen des Penis fällt leichter.

Der Begriff Deepthroat (aus dem Englischen deep = "tief", throat = "Kehle", deutsch: "Tiefer Kehlenfick") bezeichnet eine Technik des Oralverkehrs[wp], bei welcher der Penis oder ein formgleiches Objekt - wie etwa ein Dildo - tief in den Rachen[wp] einer Person eingeführt wird. Bei dieser Form der Fellatio[wp] erleben Tops den zusätzlichen Reiz sowohl in der demütigenden Handlung als auch im Auslösen des Brechreizes.

In Zusammenhang mit Spielen der Atemkontrolle ist es eine Variante, die Luftzufuhr mit dem Penis zu kontrollieren.

Der Mann kann seine Partnerin beim Deepthroat unterstützen
Mit Augenkontakt kann sie den Mann richtig wild machen

Durchführung

Das Deep Throating ist eine Form der Fellatio, bei der der erigierte Penis des einen Partners vollständig in den Mund des anderen Partners eingeführt wird. Der Penis dringt dabei in den Rachen ein, daher die Namens­gebung. Die Person, deren Penis eingeführt wird, wird normalerweise als empfangender Partner bezeichnet, während die Person, die den Penis aufnimmt, als gebender Partner bezeichnet wird.

Den meisten Menschen fällt die Durchführung schwer, weil sie bei Berührung des Gaumens einen natürlichen Würgreflex[wp] verspüren. Die Empfindlichkeit ist unterschiedlich ausgeprägt und viele Menschen lernen - durch Training den Reflex zu unterdrücken bzw. auszuschalten.

Normalerweise ist die Zunge des aufnehmenden Partners während der Durchführung unbeweglich und das Saugen ist ebenfalls nicht möglich. Er ist gezwungen durch die Nase zu atmen, weil der, vollständig in den Mundraum aufgenommene und durch denselben auch den Rachen ausfüllende, Penis die orale Atmung verhindert. Der gebende Partner sollte den Penis jederzeit bei Bedarf herausziehen aus seinem Mundraum rausziehen können, wozu er jeden Beckenschub des empfangenden Partners kontrollieren, wohingegen derselbe seinerseits jegliche Stoßbewegung mit der Beckenregion unterlassen muss.

Sexuelle Stellungen

Die erfolgreiche Ausführung des vulgär­sprachlich als Kehlenfick bezeichneten Oralverkehrs macht eine dafür geeignete Stellung beider Partner unabdingbar. Damit der Penis so tief wie möglich eindringen kann, müssen Mund und Rachen in eine gerade Linie gebracht werden.

Die häufige gewählte "Über-den-Rand-Stellung" hat sich bewährt. Der gebende Partner liegt auf dem Rücken, wobei der Kopf von der Bettkante herabhängt und so überstreckt wird. Der empfangende Partner steht oder kniet vor dem gebenden Partner, wobei sein Penis den Mund des gebenden Partners berührt.

Bei einer anderen Stellung kniet der gebende Partner vor dem empfangenden Partners, der aufrecht vor ihm steht. Um die überstreckte Kopfhaltung des gebenden Partners zu erleichtern, sollte der empfangende Partner dessen Kopf stützen. Eine gute Praxis dabei ist, links und rechts mit leicht gespreizten Fingern nach hinten unter die Haare zu gleiten und sich dann in den Haaren zu verkrallen. So hat man den Kopf voll unter Kontrolle, ohne den Partner zu belasten, der sich ganz seiner Aufgabe widmen kann.

Eine weitere Position für Deep Throating ist die 69er-Stellung[sm-201].

Die deutsche Pornodarstellerin Gina Wild[wp] beschreibt die Technik in ihrem Buch Ich, Gina Wild - Enthüllung:

Würgreflex abtrainieren

Zitat: «Anfangs habe ich manchmal einen Würgereiz[wp] bekommen. Dann habe ich gestoppt. Als Porno­darstellerin habe ich den so genannten Deep Throat gelernt. Das ist eine ganz bestimmte Technik. Wenn nämlich der Penis ganz hinten im Rachen den Vagusnerv[wp] berührt, dann schluckt man. Irgendwann hat man es heraus. Wenn der Schwanz hinten an den Nerv stößt, wird geschluckt. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein.»[1]

Der Würgereflex kann mit so genannten Trockenübungen sukzessive abgeschwächt werden, wozu als zweckgemäßes Hilfsmittel ein in jeder Erotikfachhandlung erhältlicher Kunstpenis oder auch eine Banane oder Gurke gebraucht werden kann. Das Training sollte ohne Anwendung körperlichen Drucks und regelmäßig über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Bei der Trockenübung entscheidet die ausführende Person selbst darüber, wie tief sie das penisförmige Objekt in den Mundraum aufnehmen möchte und kann. Es gibt sogar diverse Sprays, die man in den Mund bzw. Rachen sprühen kann, um den Rachenraum als Vorbereitungsmaßnahme eigens zum Zweck der Durchführung der Praktik temporär zu betäuben. Laut der Kundenbewertung der Website des Online-Versandhandelsunternehmens Amazon soll die Nachfrage nach diesem Deep Throat-Spray sehr hoch sein, was auf eine hohe Popularität des Produkts schließen lässt.

Beschreibungen

Wenn der Penis beim Blowjob bis zum Anschlag in Ihren Rachen gleitet, dann ist die Rede von Deep Throat. Was für viele Männer besonders erregend ist, stellt die Frau vor eine Herausforderung. Mit ein paar Tipps lässt sich diese Technik aber durchaus meistern.

Würgegefühle[wp] sind beim Deep Throat keine Seltenheit. Wenn Sie den Penis Ihres Sexual­partners bis in Ihren Rachen aufnehmen, unterscheidet sich dies schließlich kaum von dem Finger, der hin und wieder bei starker Übelkeit zum Einsatz kommt. Doch wie gelingt es, dass Sie sich beim intensiven Blowjob nicht übergeben? Der wichtigste Tipp beim Deep Throat lautet: Entspannen Sie sich!

Deep Throat: Entspannung will geübt sein

Was nach einer leichten Aufgabe klingt, ist in der Praxis gar nicht so einfach. Und tatsächlich macht hier Übung den Meister - sofern Sie sich denn darauf ein­lassen wollen, denn auch wenn Männer darauf stehen, liegt die Entscheidung immer noch bei Ihnen.

Sind Sie dazu bereit, dann lassen Sie sein bestes Stück langsam und immer weiter in Ihren Hals eindringen. Wichtig ist dabei, dass Sie die Hals­muskulatur entspannen und den einsetzenden Würgreflex[wp] ignorieren. Versuchen Sie schließlich, seinen Penis in Ihrer Vorstellung runter­zu­schlucken. Wichtiger Tipp: Atmen Sie während­dessen ruhig durch die Nase weiter.

Tipps für den intensiven Blowjob

Beim ersten und meist auch bei den folgenden Versuchen, wird es Ihnen wahrscheinlich noch nicht gelingen, alle Tipps für den Deep Throat umzusetzen. Lassen Sie sich dadurch nicht entmutigen und vertrösten Sie Ihren Partner dann einfach auf ein anderes Mal.

Gelingt es Ihnen dann irgendwann, den Penis ohne Brechreiz im Rachen aufzunehmen, dann kann es passieren, dass Ihnen bei dieser Form des Blowjobs die Tränen in die Augen schießen. Machen Sie sich keine Sorgen - das ist ganz normal. Viele Männer macht das dabei auf­kommende Machtgefühl sogar noch mehr an. Nutzen Sie das aus und nehmen Sie Blick­kontakt mit Ihrem Partner auf, um ihn richtig wild zu machen. Er wird sich sicher bei Ihnen revanchieren.

– Freundin[2]
Die orale Spielart, bei der Penis bis in den Rachen der Partnerin gleitet, nennt sich Deepthroating. Für viele Männer eine traumhafte Vorstellung, für Weiber aber oft eine kleine Mutprobe. Die besten Tipps, wie Ihr Deepthroat-Erlebnis gelingt!

In Pornos sieht es so einfach aus, in der Realität kommt es jedoch eher selten zum tief­gehenden oralen Erlebnis. Grund ist in der Regel die Furcht des Weibes vor dem Würgreflex[wp], die Männer haben Sorge, die Partnerin zu verletzen. Erfahren Sie, wie Sie sich ganz entspannt in die Tiefe wagen.

Warum überhaupt Deepthroat?

Der Reiz an Deepthroating ist ähnlich wie der beim Analsex[wp]. Bei der oralen Technik entsteht ein Gefühl der Enge um die Eichel. Die Forschung bestätigt, dass die Eichel die empfindlichste Region des Mannes ist. Doch genau wie beim Analverkehr, kann es beim oralen Tiefgang zu Verletzungen kommen, wenn er un­vorsichtig praktiziert wird.

Noch mehr über die beliebtesten Techniken des Oral­verkehrs erfahren Sie hier.

Die Grundvoraussetzung für Deepthroat

Damit es geschmeidig wird, ist eines sehr wichtig: Entspannung. Wenn Ihre Partnerin verkrampft, ist die Chance hoch, dass der Deep­throat nicht klappt. Sie darf sich zu keiner Zeit gezwungen fühlen. Sorgen Sie für eine entspannte Atmosphäre. Sprechen Sie vorher über Ihr gemeinsames Experiment und achten Sie auf die Reaktionen der Partnerin. Sie soll Ihnen vertrauen dürfen. Auch Sie selbst, sollten ganz locker bleiben: "Langsam" lautet das Zauber­wort. Lassen Sie sich Zeit und starten Sie ganz langsam.

Deepthroat für Einsteiger

Wenn sich das Weib nicht gleich an den vollen Tiefgang traut, können sie sich gemeinsam an die Sache herantasten. Besonders dann, wenn der Penis sehr groß ist, kann die Sorge vor dem Würgreflex oder möglichen Verletzungen ebenfalls groß sein. Um den ersten Schritt in Richtung Deep­throat zu machen, kann das Weib den Deep­throat auch zunächst andeuten, indem es den Penis beispielsweise bis zu einer tolerierbaren Grenze in den Mund nimmt und den Teil, der außerhalb des Mundes liegt, mit den Händen umschließt. So erzeugt es bei Ihnen ein ähnliches Gefühl der Enge und kann die verträgliche Eindring­tiefe selbst verschieben.

So verhindern Sie den Würgreflex

Deepthroat spielt in vielen Pornos wie selbst­verständlich oft eine Rolle. In der Realität ist diese orale Technik aber eher speziell und sollte nicht regel­mäßig und nur vorsichtig durch­geführt werden. Es ist schlicht normal, dass der Würgreflex einsetzt, wenn etwas derart tief in den Rachen eingeführt wird. Dennoch gibt es bestimmte Techniken, die den Reflex zumindest mindern können. Denn auch Reflexe lassen sich mit etwas Übung halbwegs kontrollieren: denken Sie nur einmal an Kontakt­linsen­träger, die ihren Blinzel­reflex beim Einsetzen der Linsen kurz abstellen können. Porno­darsteller­innen berichten, dass sie den Würgreflex kurz­fristig unter­binden können, wenn der Penis an den Vagusnerv hinten im Rachen stößt. Dann nämlich wird der Schluckreflex ausgelöst, der Würgereiz bleibt aus.

Wenn das Weib den Penis im nicht vollständig erigiertem Zustand in den Rachen einführt, kann sich der Rachen ebenfalls schrittweise an die Reizung im Rachen gewöhnen. Für den Mann kann es zudem äußerst lustvoll sein, wenn sein bestes Stück in seinem Mund zu voller Größe wächst. Einige Weiber berichten, dass sie während des Deepthroat ein Brumm­geräusch von sich geben. Es soll den Würgreflex blockieren und den Penis zusätzlich sanft stimulieren.

Trockenübungen für den oralen Tiefgang

Es klingt bescheuert, funktioniert aber: eine Banane ist der ideale Penis-Dummy, um den Deep­throat zu simulieren. Auch mit einer Zahnbürste kann ein Vorstoß in Richtung Rachen gemacht werden. Dazu wird die Bürste über die Zunge im Rachen vorsichtig an die Stelle geführt, an der der Würgreflex eintritt. Wenn dort länger verharrt oder mit den Bürsten leicht massiert wird, lässt der Würgreflex mit der Zeit etwas nach. Diese Methoden sind zu­gegebener­maßen gewöhnungs­bedürftig.

Die beste Stellung für Deepthroat

Auch die richtige Stellung kann den Würgreflex verhindern. Probieren Sie verschiedene Positionen aus, denn die ideale Stellung ist immer abhängig von Form und Krümmung des Penis. Eine Möglichkeit ist es, sich auf den Rücken zu legen und den Hals so zu strecken, dass Mund­öffnung und Kehle eine Linie bilden. So dringt der Penis leichter in den Rachen ein. Andere Weiber berichten davon, dass sie in der Stellung wie man sie im parkenden Auto praktizieren würde - er sitzt gerade­aus schauend, sie beugt sich von der Seite über seinen Schoß - am besten zurecht­kämen. Im Idealfall überlassen Sie immer dem Weib die Kontrolle, sodass es zu jederzeit selbst bestimmen kann, wann es den Deep Throat beenden möchte.

Übrigens: es flutscht noch besser, wenn der Penis vorher mit viel Spucke angefeuchtet wurde.

Die richtige Atmung

Einige Weiber berichten, dass es ihnen hilft, wenn sie vor dem Eindringen des Penis einen großen Atemzug nehmen und danach entspannt durch die Nase weiter­atmen.

Die fünf größten No-Gos beim Deepthroat

  1. Der Mann sollte beim Tiefgang nicht plötzlich die Bauch­muskeln anspannen, weil sich der Winkel des Glieds verändert und den Rachen reizen kann.
  2. Schnelles Einführen funktioniert nur in Filmen, machen Sie es immer langsam!
  3. Nehmen Sie dem Weib niemals die Möglichkeit, den Deepthroat sofort zu beenden.
  4. Ejakulieren Sie niemals unangekündigt! Sprechen Sie diesen Fall im Vorfeld mit der Partnerin ab.
  5. Für Weiber gilt: weder beißen noch extra stark saugen kommt bei ihm gut an.
– Men's Health[3]

Einzelnachweise

  1. Michaela Schaffrath: Ich, Gina Wild - Enthüllung, Heyne-Sachbuch, Band Nr. 915, Taschenbuchausgabe, 2004, ISBN 3-453-87941-4
  2. Deep Throat: Herausforderung beim Blowjob, Freundin am 27. Februar 2014
  3. Blowjob mit Tiefgang: Deepthroat für Einsteiger und Fortgeschrittene, Men's Health am 31. Mai 2016

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deepthroat (8. Januar 2007) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.