Dr. Christian Haffner (* 1972) ist ein deutscher Allgemeinmediziner.
Er ist nach eigener Aussage Mitglied von MEZIS[wp], der Gesellschaft der unbestechlichen Ärzte.[1]
Pandemie-Politik
Ein Ende der "Pandemie" war nicht vorgesehen!
Zitat: |
«Vor wenigen Tagen, am 16. Juni 2023, gelang dem Arzt Christian Haffner eine Sensation: Nach einem einjährigen Rechtsstreit mit dem Bundeskanzleramt[2] erstritt er auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes[wp] erfolgreich die Protokolle des sogenannten Corona-Expertenrats der Bundesregierung[wp]. Das Gremium hatte vom Dezember 2021 bis April 2023 unter der Maßgabe höchster Vertraulichkeit getagt. Es setzte sich zusammen aus dem Who-is-Who medienbekannter Protagonisten der Coronazeit, wie Christian Drosten[wp], Alena Buyx[wp], Viola Priesemann[wp], Lothar Wieler[wp] oder Hendrik Streeck[wp]. Gesundheitsminister Karl Lauterbach wohnte dem Kreis regelmäßig bei, Justizminister Marco Buschmann war einmal zu Gast. Pikant: Der Corona-Expertenrat[wp] begleitete den internen Meinungsbildungsprozess der Ampel-Koalition zu ihrem Gesetzesentwurf einer Allgemeinen Impfpflicht, die am 7. April 2022 schlussendlich im Bundestag abgelehnt wurde. Die freigeklagten Protokolle zeigen: Der Expertenrat hatte der Bundesregierung sowohl die allgemeine Impfpflicht, als auch die Weiterführung von Corona-Maßnahmen im Herbst 2022 nahegelegt - und das, obwohl dem Gremium eigentlich bewusst war, dass die Impfung nicht vor Übertragung schützt, die Bevölkerung längst Maßnahmen-müde und Omikron auf dem Vormarsch war. Die brisanten Dokumente geben einen erschütternden Einblick in das geschlossene Weltbild von "Experten", die bereit sind, ihre wissenschaftliche Ideologie über das Wohlergehen der Bürger zu stellen.»[3]
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Wisst ihr, warum die Regierung sich so vehement gewehrt hat, diese Daten freizugeben? Das Ganze ist oberfaul, stinkt erbärmlich und alle Beteiligten sind Banditen, die über Leichen gehen!
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– WGvdL-Forum[4]
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Klageerfolg: Protokolle des Corona-Expertenrats der Bundesregierung müssen veröffentlicht werden
- Es ist allein der Hartnäckigkeit des Privatbürgers und Arztes Christian Haffner zu verdanken, der mit Geduld und Ausdauer nach annähernd elf Monaten Kampf gegen die Bundesregierung die Protokolle des Corona-Expertenrates nach dem Informationsfreiheitsgesetz[wp] (IFG) zur Einsicht erkämpft hat. Die Unterlagen stehen für Interessierte, entsprechend kommuniziert, zur Verfügung. Große Teile der Protokolle sind geschwärzt, die aufschlussreiche Begründung des Bundeskanzleramts wird im Text dargelegt. Bis dato reagierten in der deutschen Presselandschaft nur die dem Springer-Verlag zugehörige Welt-Zeitung und die F.A.Z. mit entsprechenden Artikeln, haben diese jedoch hinter einer Bezahlschranke platziert. Zudem greifen die alternativen Medien das Thema breiter auf.
- Der IFG-Antrag, den Haffner am 31. Juli 2022 über das Portal FragDenStaat gestellt hatte, sei im September 2022 seitens des Bundeskanzleramts dabei das erste Mal abgelehnt worden, berichtet die Journalistin Aya Velázquez, die bereits seit Mitte Juni im Besitz der Unterlagen ist. Das weitere Prozedere einer aufschlussreichen Verweigerungshaltung der Berliner Politik lautete laut einem Velázquez-Artikel - deren Gesamtauswertung der Protokolle auch auf Englisch verfügbar ist:
- "Anfang Januar 2023 landete der Fall vor Gericht, das der Klägerseite recht gab und seitens des Bundeskanzleramts die Herausgabe der Dokumente gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) forderte. Das Kanzleramt wiederum zögerte die Erfüllung des Gerichtsbeschlusses durch wiederholte Anträge hinaus."
- Quelle: Bernhard Loyen in RT DE
Anmerkung Christian Reimann:
- Zu befürchten ist jedoch die Fortsetzung solcher Maßnahmen über die WHO. Bitte lesen Sie dazu z.B. auch bzw. erneut
- Die Lockdown-Logik ist nur noch ein ideologischer Scherbenhaufen,
- Corona-Expertenrat: Regierung gibt Modellrechnungen nicht heraus, dazu: Landrat in den Tagesthemen und dazu auch:
- Beschlussvorlage des Corona-Gipfels: Diese Regeln planen Bund und Länder mit einer Anmerkung
- sowie
- Schatten des Krieges: Chat-Kontrolle und WHO-Machterweiterung[5]
- und
- Antrag fordert Reform der Weltgesundheitsorganisation mit einer Anmerkung.
dazu: Dann wollte Lauterbach erklären, was ein CT-Wert von 30 ist
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt belegen, wie es hinter verschlossenen Türen so zuging, im Corona-Expertenrat. Das Gremium war bekannt dafür, immer härtere Maßnahmen zu empfehlen. Und um ein Thema drückten sich alle herum.
- Lange war unklar, was beim Corona-Expertenrat der Bundesregierung hinter verschlossenen Türen geschah. Detaillierte Fragen zu den Sitzungen wurden nicht beantwortet, die Protokolle nicht veröffentlicht. Der Frankfurter Allgemeinmediziner Christian Haffner hat die Dokumente nun - nach einer Klage vor dem Verwaltungsgericht - vom Bundeskanzleramt bekommen. WELT liegen die Papiere vor. Sie bieten einen Eindruck, auf welchem Niveau und bei welchem wissenschaftlichen Kenntnisstand Entscheidungen fielen. Vor allem aber spiegeln sie wider, wie es um den Anteil von Weitsicht, Logik und politischer Vernunft am Expertentisch bestellt war.
- Quelle: Welt Online
dazu auch: Freigeklagt: Die Geheimakte Corona-Expertenrat
- Von Dezember 2021 bis April 2023 tagte der Corona-Expertenrat der Bundesregierung. Der Arzt Christian Haffner hat nun die Sitzungsprotokolle freigeklagt. Eine erste Analyse des brisanten Dokuments.
- Quelle: Velázquez
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– NachDenkSeiten[6]
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Einzelnachweise
- ↑ Haffner über sich, praxis-haffner.de
- ↑ Protokolle des Coronaexpertenrats, fragdenstaat.de
- ↑ Aya Velázquez: Freigeklagt: Die Geheimakte Corona-Expertenrat, 28. Juni 2023
- Von Dezember 2021 bis April 2023 tagte der Corona-Expertenrat der Bundesregierung[wp]. Der Arzt Christian Haffner hat nun die Sitzungsprotokolle freigeklagt. Eine erste Analyse des brisanten Dokuments.
- ↑ WGvdL-Forum: Freigeklagt: Die Geheimakte Corona-Expertenrat, Rainer am 29. Juni 2023 - 19:01 Uhr
- ↑ Bedrohliche Vorhaben werden im Schatten des Ukraine-Krieges vorangetrieben. Dazu zählen zum einen die geplante Chat-Kontrolle durch die EU, die eine Totalüberwachung der privaten digitalen Bürgerkommunikation ermöglichen könnte. Zum anderen droht die auf mehreren Wegen ausgebaute Macht der WHO: in Form eines geplanten "Pandemie-Vertrags" und in Form von Verschärfungen der "Internationalen Gesundheitsregulierungen"[wp] (IHR), die laut Beobachtern potenziell zur Entmachtung der nationalen Regierungen in zentralen Bereichen führen könnten. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
- ↑ Hinweise des Tages, NachDenkSeiten am 30. Juni 2023
Querverweise
Netzverweise