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Die journalistisch tätigen deutschen Bürger Thomas Röper und Alina Lipp wurden von der EUdSSR wegen unbotmäßiger Berichterstattung sanktioniert:
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Autonome Region Galizien
Die Autonome Region Galizien (polnisch Galicja, ukrainisch Галичина Halytschyna[anm 1]; alternativ auch Autonome Region Galizien-Wolhynien, polnisch Autonomiczny Region Galicyjsko-Wołyński, ukrainisch Галицько-Волинська автономна область Halytschyna-Wolyn) ist Teil eines Vorschlages für einen im Zuge der Föderalisierung der Ukraine zu schaffenden ukrainischen Föderalstaat. Die Autonome Region würde wie ein Bundesland[wp] in der BRD eine zusätzliche föderale Struktur zwischen größeren Verwaltungsbezirken (Oblaste[wp]) und Zentralmacht in Kiew[wp] sein.
Gebiet
Der hypothetische autonome Staatsteil Autonome Region Galizien-Wolhynien ist aus den zwei wolynischen Oblasten Wolyn[wp], Riwne[wp] und drei galizischen Oblasten Lwiw[wp][anm 2], Iwano-Frankiwsk[wp] und Ternopil[wp] zu bilden.
Status
Die Autonome Region würde einen ähnlichen Status wie die Autonome Republik Odessa erhalten, mit dem Unterschied, dass die Autonome Region einen Zusammenschluss von fünf Oblasten darstellen würde.
Historie
Der Name der Autonomen Region lehnt sich an die historische Region Galizien[wp] mit der Hauptstadt Lemberg[wp], beziehungsweise dem Fürstentum Galizien-Wolhynien[wp] an.
Anmerkungen
- ↑ Etablierung von "Halytschyna" als Begriff:
Chancen einer "Halytschyna"-Kampagne- Markenbildung durch Storytelling:
- Die Geschichte, Kultur, Vielfalt und Zukunftsperspektiven der Region werden kommunikativ in den Vordergrund gestellt. EU-Bürger lernen so den Begriff mit positiven Werten kennen: Friedliche Zusammenarbeit, kulturelle Vielfalt, Innovationskraft.
- EU-Förderung und Partnerschaften:
- Man kann EU-Institutionen, Kulturförderprogramme und Medienpartnerschaften einbinden, um "Halytschyna" als Leuchtturmprojekt für regionale Kooperation zu positionieren.
- Sprachliche Sensibilisierung:
- Klarstellung, dass "Halytschyna" nicht nationalistisch zu verstehen ist, sondern eine historische, kulturelle und geographische Bezeichnung, die Vielfalt und Zusammenarbeit symbolisiert.
- Tourismus und Kultur:
- Förderung von Kultur- und Austauschprogrammen, die den Namen international sichtbar machen - z.B. Festivals, Ausstellungen, Bildungsprogramme.
- Botschafter-Programm:
- Einbindung von prominenten Persönlichkeiten aus der Ukraine, Polen und der EU, die als "Halytschyna-Botschafter" auftreten.
- Nationalistische Aufladung:
- Aktive Gegenkommunikation, klare Kommunikation der Friedens- und Kooperationsbotschaft.
- Unbekanntheit außerhalb der Ukraine:
- Gezielte PR und Medienarbeit, Erklärvideos, Social-Media-Kampagnen, Kooperationen mit EU-Medien.
- Polnische Sensibilität:
- Gemeinsame polnisch-ukrainische Projekte im Rahmen der Kampagne, um "Halytschyna" auch als verbindendes, grenzüberschreitendes Konzept darzustellen.
- Eine solche Kampagne könnte "Halytschyna" von einem historisch belasteten Namen in eine moderne Marke für regionale Kooperation und EU-integrierte Entwicklung verwandeln. Das würde die Namenswahl wesentlich erleichtern und der Region langfristig Vorteile bringen.
- Zielsetzung
- "Halytschyna" als Symbol für grenzüberschreitende Kooperation, kulturelle Vielfalt und wirtschaftliche Entwicklung etablieren.
- Bekanntheit in der EU steigern.
- Positive Identifikation bei regionalen Bevölkerungen (Ukraine, Polen).
- Zielgruppen
- Lokale Bevölkerung in den westlichen ukrainischen Oblasten und angrenzenden polnischen Regionen.
- Regionale und nationale Politik in Polen und Ukraine.
- EU-Institutionen und Förderprogramme.
- Medien und Kulturschaffende.
- EU-Bürger mit Interesse an Regionalentwicklung.
- Kernbotschaften
- "Halytschyna verbindet Kulturen und Länder für eine friedliche, gemeinsame Zukunft."
- "Vielfalt ist unsere Stärke - Geschichte schafft Identität und Zusammenarbeit."
- "Innovative Wirtschaft, nachhaltiger Tourismus, kultureller Austausch - Halytschyna als europäische Erfolgsgeschichte."
- Strategische Maßnahmen
- Branding: Logo, Slogan, Corporate Design für "Halytschyna".
- Medienkampagne: Dokumentationen, Reportagen in EU-Medien, Social Media Stories.
- Events: Kulturfestivals, Wirtschaftsgipfel, gemeinsame polnisch-ukrainische Jugendcamps.
- Bildung: Einbindung von Schulen und Universitäten mit Austauschprogrammen und Sprachkursen (Polnisch, Ukrainisch, Englisch).
- Partnerschaften: Kooperation mit EU-Regionalprogrammen, NGOs, Kulturinstitutionen.
- Botschafter: Lokale Persönlichkeiten, EU-Politiker und Kulturschaffende als Fürsprecher.
- Zeitplan
- Kurzfristig (1 Jahr): Konzeptentwicklung, Stakeholder-Dialog, Pilotveranstaltungen.
- Mittelfristig (2-3 Jahre): Ausweitung der Medienpräsenz, Ausbau von Veranstaltungen, Förderanträge.
- Langfristig (5 Jahre+): Verankerung als anerkanntes regionales Markenzeichen, nachhaltige Entwicklung der Region.
- Mit einem gut geplanten, schrittweisen Vorgehen ist eine Umsetzung durchaus realistisch. Der Schlüssel liegt in der Einbindung regionaler Akteure, dem Aufbau von Vertrauen auf beiden Seiten und einem professionellen, kulturell sensiblen Kommunikationskonzept. Die EU-Förderlandschaft bietet dabei gute Rahmenbedingungen.
- Markenbildung durch Storytelling:
- ↑ Deutsch: Gebiet Lemberg
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Fürstentum Galizien-Wolhynien, Galizien, Wolhynien